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Du hast ein Array mit einer Anzahl von 99 Elementen, was einen maximalen Index von 98 zur Folge hat
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Entweder habe ich diese Spiele noch nicht angeguckt oder den Ton nicht mitbekommen. Grundsätzlich (siehe vorheriger Punkt) sollte man auditives Feedback in seinem Spiel haben, ob es in deinem Fall aber auch gut verwendet wird, müsste ich erst gucken.
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Das kommt vor allem auf die Umsetzung an, siehe andere Spiele wie "Candy Crush Saga", "Jelly Splash", "Diamond Dash" etc.
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Dann ist es durchaus gut, dass du schon soweit gekommen bist, wie bisher. Mir scheint es aber so, als hättest du dir bis zu einem gewissen Punkt auch neues Wissen angeeignet, ab danach dann aber nur noch die Spiele umgesetzt. Das wird sehr wahrscheinlich einfach daran liegen, dass du noch keine Vorkenntnisse aus anderen Sprachen mitbringen kannst, daher nicht weißt, dass es grundsätzlich solche Konstrukte gibt und deswegen nicht auf die Idee kommst, danach zu suchen.
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Was mir aufgefallen ist, ich habe gerade mal eine Runde BlueMania gespielt und es macht den Eindruck als hättest du für jedes Feld das Verhalten festgelegt hast, das macht das Spiel recht unspektakulär, weil man genau weis was beim Auswählen des Feldes passiert.
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(Zeileneinrückungen, einheitliches Verwenden von Leerzeichen, ...)
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Ich hoffe doch, dass du weißt, was Closures sind, da ansonsten das Konstrukt mit module auf zu viel Copy&Paste hindeuten würde.
Du verwendest bereits Closures.Sicherlich kann ich innerhalb meines Konzepts Closures einsetzen, aber die Module-Struktur muss bleiben.
Ich verhindere mit der Module-Struktur, dass jemand während dem Spiel in der Befehlszeile Eingaben macht, die Auswirkungen haben.
Ein Beispiel. In meinen und vielen anderen Spielen liegen die Punkte in der Variablen punkte. Habe ich nicht das Module-Konzept, so kann z.B mit der Eingabe javascript:punkte=10000;void(0); der Punktestand auf 10000 manipuliert werden.
Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].
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Gegenfrage: was bringt es dir, zu versuchen, sowas zu verhindern?
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Will der Spieler unbedingt cheaten, wird er dennoch einen Weg finden. Notfalls passt er den Code so an, dass er cheaten kann
Also während meines Tests, war das verhalten bei jedem Klick (auf den selben Stein) das selbe, es wurden immer die selben Steine farblich geändertZitat
Das verstehe ich jetzt nicht ganz. Du klickst einen Stein an und die
Reihe und Spalte, auf der der Stein liegt, ändern komplett ihre Farbe.
Und welche Steine blau werden ist Zufall. Die Vorgabe der Züge steigt im
Lauf des Spiels stetig (Vorgabe = Wurzel der Durchgänge). D.h. dass in
der 25 Runde 5 Züge vorgegeben sind. Und ab da wird's interessant. Um
die vollen Punkte zu erreichen, darfst Du auch genau 1 Fehler machen.
Dann bekommst Du noch einmal 100 Züge geschenkt.
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Also während meines Tests, war das verhalten bei jedem Klick (auf den selben Stein) das selbe, es wurden immer die selben Steine farblich geändert
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