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Zwei Mottos, die bei uns favorisiert, jedoch bei unserer Abstimmung nicht gewählt wurden: - Westminster Abi - Der Adel geht - KohlrAbi - Wir machen uns vom Acker
Vielleicht hilft das: http://stackoverflow.com/questions/70080…e-using-win-api Alternativ solltest du das Debug-Flag setzen und in der DirectX-Fehlerkonsole nachsehen (die versteckt sich irgendwo in der Systemsteuerung).
Zitat von »Mathias Garn« Du meinst über eine MessageBox? Das ist dir überlassen, würde sich aber anbieten. Ich weiß, dass es auf dem Originalcomputer funktioniert. Das hat aber nichts damit zu tun, dass die Hardwarekonfiguration auf dem Zielcomputer sich dermaßen von der des Originalcomputers unterscheiden kann, dass der Aufruf auf ersterem fehlschlägt.
Lass dir den Rückgabewert der Funktion ausgeben. Höchstwahrscheinlich verwendest du irgendwelche mit dem Zielsystem inkompatiblen Einstellungen (wie ungültiger Adapter, DriverType, SwapChainDesc oder FeatureLevel).
In vielen Fällen sind std::unique_ptr oder std::shared_ptr sogar besser als rohe Zeiger. Solltest dich evtl. mal über sie informieren.
Dazu müsstest du den Speicher wirklich komplett selbst verwalten und entsprechende Funktionen schreiben. Dies wird dir in der Praxis allerdings nie begegnen (außer du programmierst ein Betriebssystem für PC oder Mikroprozessor).
Du kannst ohne Probleme in einem Frame sehr oft new und delete aufrufen. CPU-Zeit wird vor allem beim Iterieren durch lange Listen und verarbeiten der enthaltenen Elemente verbraucht (so meine Erfahrung mit vielen Algorithmen). Es kommt auch immer darauf an, welche Objekte du mit new erzeugst. Ist der Konstruktor eines zu erzeugendes Objekts sehr komplex, ist der Aufruf von new natürlich zeitintensiver. Allerdings wäre das ein designtechnisches Problem und kein Problem der Speicherreservierung. ...
Die Frage ist hauptsächlich, zu was brauche ich das? Warum soll nicht einfach jede Funktion/Klasse, etc. selbst Speicher reservieren können? Mit Smart-Pointern ist das sehr sauber machbar. Falls du einen Stack haben willst, bietet dir die STL entsprechende Möglichkeiten. Ich kann mir zwar vorstellen, dass du Arbeit hineingesteckt hast, die Klasse zu schreiben. Dennoch würde ich dir davon abraten, sie zu verwenden, da meiner Meinung nach nicht die Notwenigkeit einer derartigen Konstruktion besteh...
Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn die verwendete Library mit einem anderen bzw. inkompatiblen Compiler erstellt wurde. Im Zweifel kannst du die SDL mit dem Compiler selbst kompilieren, mit dem du die Lib benutzen willst, oder du besorgst dir im Internet eine entsprechende Version der SDL.
> 30°C bei mir im Zimmer, habe die Ehre eine Rede schreiben zu "dürfen". Diese muss morgen fertig sein und ich habe keine Ahnung, was ich schreiben soll...
Die Lösung von mir funktioniert auch unter Windows Vista. Eventuell musst du die Ad-hoc-Verbindung mittels einer Netzwerkbrücke mit der Internetverbindung verbinden.
Vielleicht hilft: http://www.tecchannel.de/netzwerk/tipps/…pot_verwandeln/
Zitat von »Nexxtron« Okey, erfolgreich getestet, ABER naja das Problem, dass der Ball wie ein Satellit um das Gelände kreist und immer schneller wird (Gelände im Beispiel Bild) besteht jetzt leider noch und deswegen ist dann wohl der Ansatz unbrauchbar... schade, vielleicht hat noch jemand ne Idee Sollte sich das Problem nicht beheben lassen, indem du die Gravitation extrem erhöhst (die Reibung mit dem Boden jedoch nicht)?
Weil das Semikolon eben anzeigt, dass es sich um eine Deklaration und keine Definition handelt.
Ein Jahr ist wirklich ziemlich kurz. Wenn du sicher feststellen kannst, dass es an der Grafikkarte liegt, hast du wenigstens noch Garantie. Natürlich könnte es auch andere Ursachen haben.
Meiner Erfahrung nach sind Grafikkarten für die meisten unvermittelt auftretenden Blue Screens verantwortlich (solange keine neuen Treiber installiert wurden), da Lötstellen mit der Zeit korrodieren, was zu plötzlichen Abstürzen führt. Erst während Spielen, dann im laufenden Betrieb.
Das ist Ansichtssache. Ich bin eher ein Fan von selbst machen und am Ende wirklich die Funktion/Notwendigkeit eines jeden Widerstands und Kondensators zu verstehen. Klar dauert der Einstieg vielleicht etwas länger, doch das Gelernte ist dafür umso wertvoller. Man lernt schnell zu verstehen, wo Fehler gesucht werden müssen, sollte etwas nicht funktionieren. Man lernt bei Datenübertragungen die Bedeutung jedes einzelnen Bits zu verstehen (Beispiel: Ansteuerung eines LCD-Displays - mit der Arduino ...
Ich bevorzuge ja ATMEL AVR-Microcontroller. Diese sind eigentlich am weitesten verbreitet und können sehr viel, wenn man sie richtig einsetzt. Arduino basiert auf AVR µCs. Trotzdem würde ich davon abraten. Mit Arduino geht zwar vieles sehr einfach, da alle möglichen Bibliotheken zur Verfügung stehen. Aus genau diesem Grund bekommt man keine Vorstellung davon, was eigentlich im Hintergrund passiert (genau diese Vorstellung möchtest du ja erlangen). Andererseits muss man sich darauf einstellen, da...
Zitat von »Swoerm« Erstmal danke! Da du das Programm von meinem PC nicht kennst ist es verständlich das sich dir der Sinn verschließt. Das hat nichts damit zu tun, dass ich irgendein Programm nicht kenne. Du hast vermutlich vor, dass dein Programm jedes Mal den Inhalt der Datei ausgibt, falls sie auf dem anderen Computer geändert wurde? Dies ist erstens eine schlechte Idee, da du die Datei andauernd öffnen und schließen müsstest und zweitens, bevor du bastelst, musst du unbedingt verstehen, war...
Den Fehler bekommst du, da du eine endlose Rekursion erzeugst. Abgesehen davon, dass es nicht besonders schön ist, was du da machst char-Zeiger aus Integern, deren Namen äußerst irreführend sind, verschließt sich mir der Sinn von Output(). Falls Text ungleich Text2 ist, gibst du irgendwas aus und rufst Output auf, wenn sie gleich sind rufst du Output auch auf (eine 3. Möglichkeit gibt es nicht). Merkst du, wo das hinführt (von der Endlosschleife ganz zu schweigen...)? Sorry, aber da hast du ein ...