spieleprogrammierer.de - Forum und Wiki zur Spieleprogrammierung und Spieleentwicklung

Ich glaube, es ist gar nicht so wichtig, was man macht, sondern dass man etwas macht. Den großen Überblick kriegt man eh erst mit der Zeit, wenn man ab und zu die Technologien wechselt, macht das nichts. Einige Grundlagen sind eh immer gleich, von daher wird man immer davon profitieren, was man früher gemacht hat. Und vieles ist auch mehr Erfahrung, als Wissen.
Wichtig ist glaube ich nur, dass man motiviert ist und am Ball bleibt. Das man also z.B. lieber viele kleine Projekte macht, als an einem großen zu scheitern.

1) objective-c + cocos2d (erste spiele geschrieben/angefangen, eins hats in den appstore geschafft) (etwa 6monate)
2) bin gerade dabei, c++ zu lernen. (etwa 3 wochen)

Naja wichtig ist denke ich viel zu programmieren. Versuchen sich immer realistische neue Ziele zu setzen und diese auch umzusetzen. Nebenher ein bisschen lesen und informieren ist sicherlich auch nicht schlecht. Aber hier gilt dann auch, nicht nur lesen sondern auch anwenden. Ansonsten habe ich wenig vom "gelernten"

Mit Turbo Pascal und Grafikeffekten unter DOS angefangen.
Schnell zu Assembler übergegangen, weil die Schnittstelle und Optimierung in Pascal zu langsam/nicht existent war.
Nicht viel später zu C++ und DirectX gewechselt und lange Zeit dabei geblieben.
Mittlerweile bei C# und OpenGL, mit Blick in die Zukunft werde ich privat aber wohl nur noch Tools für mich selbst machen, für viel mehr lassen mir Arbeit und andere Hobbys keine große Zeit mehr. Bedingt durch Uni, Arbeit und Praktika viel mit PL/SQL, Java, PHP und Objective-C gemacht.

1) C++
2) Internetprogrammierung(Sockets)
3) Versucht ein Trojaner zu schreiben
4) VB.Net
5) HTML
6) PHP
7) Spieleprogrammierung C++/DirectX
8.) HLSL
9) Eigene Skriptsprache machen
10) Angelscript

Ich habe mit der Scriptsprache vom Spiel "Clonk Rage", C4Sript, meine ersten Versuche gestartet.
Später habe ich mich dann mit HTML, leider zuerst mit einem schlechten Buch, welches CSS als Unnütz abgetan hat, beschäftigt und schließlich die Website SelfHTML fürs HTML & CSS lernen benutzt.
Danach hab ich einen Ausflug zu Javascript gemacht und schließlich bin ich bei C++ angelangt. Dabei hab ich mit "C++ für Spieleprogrammierer" gestartet und mittlerweile einige andere Bücher zu C++ durchgelesen. Seitdem bin ich dabei geblieben und arbeite mit der SFML. Da fällt mir ein, etwas PHP habe ich mir inzwischen auch noch angeeignet, wobei ich das bis jetzt noch nicht sehr viel verwendet habe.
Momentan überlege ich mir, mich Richtung Unity und C# zu bewegen, aber das erst, nachdem ich mein aktuelles C++Projekt fertiggestellt habe

Habe angefangen mit Python. Anschließend kamen Delphi und C++, woraufhin diverse Skriptsprachen, sowie C# und Haskell folgten. Ich habe mich in der ganzen Zeit hauptsächlich mit Compiler-Bau und Computergrafik beschäftigt. Aktuell mache ich gerade relativ viel Low-Level Entwicklung unter Windows(leider :/). Ansonsten habe ich noch Erfahrungen in Kernel-Development(Linux Kernel-Module + Grundlegende Kernel-Entwicklung ) und etwas Web-Programmierung(Joomla,CakePHP).

@FSA: Bezogen auf deine Signatur: Einer Sprache ist es ziemlich egal, wie sie übersetzt und ausgeführt wird.

Angefangen mit Web-Programmierung, DHTML, javascript, später PHP, dann Borland C++, dann C++ in der Konsole, SDL, DX9(TriBase), Irrlicht, SFML. Pures DX9, Dann Unity, Ogre. Und zwischendurch immer noch anderes (z.B. wegen Schule, Praktikum, Uni etc) was aber nicht ins Gewicht fällt

mfg CBenni::O

Bei mir gings 2004 mit C++ los, 2005 kam dann mit .NET 2.0 C# dazu. 2007 habe ich mich in XNA eingearbeitet. 2008 Habe ich mit Java angefangen (was mir überhaupt nicht gefallen hatte). Ebenfalls 2008 habe ich D gelernt und HTML. Wobei "gelernt" nicht zu verwechseln ist mit "verinnerlicht". Ich habe einfach zu wenig Zeit um in allen Sprachen parallel Projekte zu verwirklichen. Während der ETH Zeit habe ich mich dann noch mit Ruby, Perl, Python ( erst kürzlich, über Udacity ) und Scala auseinandergesetzt. Und ich wurde zu Eiffel gezwungen . Aus Spass habe ich mir dann mal noch Go! angeschaut. Da wars aber noch recht weit Weg von einer "1.0". In functional programming wurde ich dann mit Haskell konfrontiert. Gefiel mir gut.

Zur Zeit stehen auf meiner Liste noch JavaScript, PHP, Lua, node.js, LISP und eventuell noch Dart. Ich konzentriere mich aber weiterhin auf C++, C# und D, wobei C# im Moment ein bisschen in den Hintergrund gerückt ist.
Zeit für die ganzen Sprachen wende ich vor Allem auf, weil ich sonst das Gefühl habe dass ich etwas verpassen könnte (Und weils mir einfach Spass macht mit neuen Sprachen zu arbeiten °_°).