spieleprogrammierer.de - Forum und Wiki zur Spieleprogrammierung und Spieleentwicklung

Mit C++ angefangen mit dem Ziel irgendwann mal Spiele zu machen. Nachdem die Grundlagen gesessen haben mit Grafikengines rumgespielt und mir Code angeguckt und daraus gelernt.
Zwischenzeitlich dann mal auf den Geschmack der Webprogrammierung gekommen und dabei dann direkt PHP und SQL gelernt.
Aus Spaß an der Freude dann irgendwann mal mit DirectX angefangen (=Doku lesen, Samples studieren, etc.)
Zwischenzeitlich immer mal wieder mit allen möglichen Bibliotheken rumgespielt und mal zu gucken, wie andere Probleme lösen, die man selbst hat.

Die wichtigsten "Meilensteine":

1. VBA in PP und Excel (Weder Internet noch Buch)
   
2. VB MDX Buch (War nicht so der Knaller)
   
3. Internet + Tutorial (http://www.activevb.de/rubriken/vbdotnet…introvbnet.html (Super!!! Nachwievor leider etwas alt))
   
4. C++ Nachschlagwerk
   
5. DirectX Buch von David
   
6. Selbständiges einarbeiten in C#
   
7. D-Buch
   
8. Sympatie für OpenGL mit einigen Büchern (Ogl, GLSL, ...)
   
9. Versuche mit eingenen Betreibsystem (LowLevel.de)
   

Ich habe mit Basic angefangen. Das ist jetzt 25 Jahre her und daher nicht mehr sonderlich aussagekräftig, aber eine Tendenz kann man daraus trotzdem ableiten: fang nicht mit C++ an. Es ist als erste Programmiersprache etwas knifflig. Auf Dauer führt meiner Meinung nach aber auch heute noch kein Weg daran vorbei. Ich weiß aber jetzt schon, dass verschiedene Leute hier dem widersprechen würden. Und das zu Recht, denn sie kommen ohne C++ auch prima aus. Ich nicht :-)

Es ist nicht schwierig, aber schwieriger als andere Sprachen wie zb Python oder C# oder was weiß ich

Zitat von »Crazy007«

@Schrompf Ich verstehe das nicht?
Warum sagt jeder, dass C++ so schwierig sein soll ich hatte die Grundlagen aus Heiko Kalistas Buch schon nach 3-4 Monaten drauf und das als (fast) Neuling!

Was ist denn Dein Vergleich? Ich hab in Basic mein erstes Spiel nach ner Woche geschrieben. Und da war ich 7. Wenn Du das mit den 3-4 Monaten vergleichst, dürfte klarwerden, was ich gemeint habe. Ich sehe aber auch nichts Böses darin, mit irgendner einfachen Sprache anzufangen. So lernt man die grundlegenden Denkstrukturen und kann nachher leichter eine richtige Programmiersprache lernen. Und heutzutage sind auch die Zeiten andere. Ich habe damals irgendwann zu C++ gewechselt, weil mir die bisherigen Programmiersprachen zu eingeschränkt waren - Performance, Vielfalt, Erreichbarkeit. Heutzutage haben sich auch die "kleinen" Programmiersprachen weiterentwickelt. Es kann Dir heutzutage durchaus passieren, dass Du zeitlebens nicht an den Grenzen von z.B. BlitzBasic stößt. Und auch das ist nichts Schlimmes.

1) HTML, CSS (zwar keine Programmiersprache aber führte zu 2)
2) PHP (eigene Template Engine, Foren, ...)
3) Gehversuche in Java + Swing (Grafische Spielerreien)
4) Experimente in Python (unter anderem ein Lernprogramm für Fragen)
5) C++
6) OpenGL, GLSL
Heute) Java in der Schule (total langweilig) und natürlich weiterhin C++/GL, PHP fast gar nicht mehr, nur wenn ichs gerade brauche was eher selten ist.