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Ich erinnere mich vage, das Problem hatte ich auch. Soweit ich mich erinnere hab ich aber hier die Antwort gefunden. Ich glaube das Problem dabei war die Linker-Einstellung mit Multi-threaded DLL oder Multi-threaded Debug-DLL. Versuch das mal umzustellen in den Projekteinstellungen und schau ob da was anderes dabei rauskommt.
Für mich eigentlich ja "Habe kein Smartphone, und will auch keines, aber bin trotzdem an Programmierung dafür interessiert weil die Dinger halt leider so beliebt sind"
Nein, David hatte recht. Ich meinte tatsächlich direkt die Unterdrückung der Eingabe. Um nach der Eingabe zu prüfen könnte man mit Casting rumspielen?
Hallöchen Google war mir nicht wohlgesonnen, daher hier meine Frage, ob jemands weiß. Ich habe mich lediglich gefragt, ob man in einer C++-Konsolenanwendung eigentlich eine Möglichkeit hat, bei der Eingabe eines einzelnen Zeichens Buchstaben abzufangen und nur Zahlen zuzulassen, sodass die Eingabe in einen int gespeichert werden kann? Danke im Voraus
Also so in der Art habe ich das umgesetzt... Beim Laden gebe ich ja Animations-Framegröße und -anzahl mit. Wenn also z.B. der Asteroid einmal so und einmal so aussehen soll brauch ich C-/C++-Quelltext 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 //Init in game.cpp CSprite pSprAsteroid = new CSprite; pSprAsteroid->Load("ast1.bmp",10,22,22); pSprAsteroid->SetColorKey(0,0,0); CSprite pSprAsteroid2 = new CSprite; pSprAsteroid2->Load("ast2.bmp",10,22,22); pSprAsteroid2->SetColorKey(0,0,0); //sonstiges... //Und die ...
Ich habe für den Zweck immer am Anfang alle Sprites geladen und dann wird zur Laufzeit nur geändert, welches gerendert wird.
Ich versuchs möglichst ohne Latein: CLogfile erbt von TSingleton. Damit hat CLogfile jetzt genau die Variablen und Funktionen von TSingleton auch. Würde ich per C-/C++-Quelltext 1 CLogfile myFile; eine Instanz erzeugen, wäre allerdings das ganze Singleton-Gezeugs für die Katz. Beim Singleton gehts ja darum, sicherzustellen, dass es nur eine Instanz gibt, und das macht unsere Get()-Funktion. Die hat CLogfile ja gerade von TSingleton geerbt. Get() ist statisch. Auf statische Member greift man mit ...
Ich glaube was zunächst eben verwirrend sein kann vor allem, ist dass die Klasse als Membervariable eine Instanz von sich selbst hat. Versuch mal einfach, die Funktionen und Variablen einfach direkt in die Logfile-Klasse zu übernehmen (wobei du eben das T überall durch CLogfile ersetzt), dann halt ohne Vererbung... vielleicht wirds dann ja etwas weniger verwirrend weil Vererbung und Template wegfallen.
Der ursprüngliche Sinn ist nicht, eine globale Variable zu haben. Durch die Implementierung der Instanz als statische Variable gehts aber nicht anders. Es haben sich schon viele daran gemacht, die Probleme vom Singleton aufzuräumen, und trotzdem irgendwie zu verhindern, dass eine Klasse eine zweite Instanz bekommt. Dabei sind dann so Dinge wie das Phoenix-Singleton oder Monoid-Strukturen entstanden. Aber hier hat Fred schon recht: Es wird eigentlich nie wirklich notwendig sein, eine Klasse auf e...
Joa und man darf ja als Anfänger auch noch auf ein paar vereinfachende Sünden zurückgreifen. Das erhält die Motivation besser, weil man sich weniger um komplizierte Mechanismen kümmern muss, und gleichzeitig sind Anfängerprojekte in der Regel klein genug, dass man den Überblick über sowas nicht verliert
Betriebssysteme für Smartphones etc.?
Der Sinn von Singleton ist genau das, was es ja ist: eine Klasse, von der es nur eine globale Instanz gibt. Das Logfile ist nur ein Beispiel dafür. Ein anderes Beispiel wäre z.B. eine Klasse, die beim Erstellen der Instanz eine Verbindung zu einer Datenbank aufbaut und dann Funktionen bereitstellt, um dort Daten auszulesen oder hineinzuschreiben. Es wäre meist nicht sinnvoll, mehrere Verbindungen aufzubauen, darum baut man diese DB-Klasse als Singleton, damit nur eine Instanz und damit nur eine ...
Ach soo. Ja, das geht natürlich auch, sowas à la "ball.collidedWith(object)". Das hätte natürlich den Vorteil, dass nur halb so viel Information über den Stack muss.
Eine Klasse wäre dann sinnvoll, wenn du nicht nur überprüfen willst, OB es eine Kollision gab, sondern weitere Informationen brauchst. In diesem Fall könnte man eine Klasse schreiben, die im Konstruktor die beiden zu überprüfenden Objekte bekommt. Wenn die beiden kollidiert sind, könnte sie gleich noch berechnen, welches in welche Richtung mit dem anderen kollidiert, an welchen Koordinaten die Kollision war, wie groß die Kollisionsfläche war etc. und diese Informationen dann public zugänglich ma...
Niceee, ich wünschte ich hätte etwas mehr Erfahrung beim Programmieren und könnte mich euch hier anbieten
Räumlich, drittdimensional, trigonominal..? Vertikal und horizontal sind glaube ich meist als Gegenteile definiert, daher sollte es in dieser Beziehung keinen dritten Begriff geben. Von daher wäre vermutlich Länge, Breite und Tiefe die einfachste Variante.
Klingt für mich, als hättest du keine WinMain-Funktion.
Bookmarked klingt gut! Falls du diesen Service wasweißichwann noch anbietest, wenn/falls ich mal ein fertiges Spiel vorzuweisen habe, werde ich mich mal melden.
Es werden immer alle Dateien, die im Projekt (bzw. der Lösung) eingetragen sind, kompiliert. Dabei darf es keine Duplikate von Namen geben (abgesehen natürlich davon, wenn sie in verschiedenen Namensräumen sind). Solange also beide Dateien in deinem Projekt sind, darf es auch nur eine main-Funktion geben. Woher sollte das Programm sonst auch wissen, welche es denn tatsächlich ausführen soll? Wenn du die Datei behalten willst aber gleichzeitig auch nicht auskommentieren, kannst du ganz einfach di...
Es ist eben die Frage, ob die Variable tatsächlich außerhalb der Klasse gebraucht wird, oder ob es sich irgendwie anders umsetzen lässt, sodass die Klasse bei sich behält, was ihr gehört. Wenn es sich nicht anders machen lässt, schreibt man eine Get-Funktion, d.h. eine public-Funktion die einfach nur den Wert der Membervariablen zurückgibt, damit man außerhalb der Klasse damit rechnen kann. Also z.B. float GetX () { return m_X; }