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Zitat von »Half« Würde ich das Selbe in einem (guten) Spieleforum machen, würde ich 20 Seiten und mehr mit teils sehr tiefgründigen Inhalten und (weitestgehend) sachlichen Auseinandersetzungen bekommen. Oder auch einfach sehr viel Geschwafel mit echt wenig Inhalt, wie in den meisten Game Design-Foren. Ich weiß worauf du grundsätzlich hinauswillst, aber das ganze Grundthema hat ein großes Problem: Die Leute, die fleißig am Entwickeln sind, haben oft wenig Bock dann noch danach 2 Stunden in einem...
Dazu gibt es sogar ein paar sehr relevante Folgen: https://gamedevpodcast.de/34/ sowie https://gamedevpodcast.de/26/ Programmieren und Art (Art ist der begriff den du suchst, Game Design ist tatsächlich eher das Konzipieren von Spielsystemen usw) gibts tatsächlich in Synergie in der Form von Tech Artists. Was die Frage der Ausbildung angeht ist die Antwort schwierig. Das was du angesprochen hast ist aber goldrichtig: Möglichst viel selbst machen und eineine "ordentliche" Ausbildung starten statt...
Da gibt es keine allgemeine Lösung. Du willst mit deinem Spiel ja etwas bestimmtes erreichen, den Spielern etwas bestimmtes ermöglichen. Und das ermöglichen dann einige System besser als andere. Also was wäre das Ziel?
Leider war gerade erst der minibeansjam, aber würde gerne mal bei einem dabei sein. Kündige das mal früher an
Ja, in der Unreal Engine ist Visual Studio mehr oder weniger "verknüpft". Heißt Unreal bietet eigene Header, die dir auch hot-reload ermöglichen(d.h. du compilest dein Projekt und im Editor sind die Änderungen sofort sichtbar.) Ist mehr eine Frage von dem was machen möchtest. Gehts dir ums Lernen und um den harten, technsichen Kern? Dann solltest du definitiv bei SFML bleiben, das nimmt Unreal dir halt zum Großteil ab und macht es uninteressant. Klar könntest du die Engine erweitern, aber das wä...
Letztendlich ist es nicht ganz so wichtig ob pure oder impure, ich find impure nur etwas handlicher. Kannst dann halt vom Cast Failed-Exec direkt handlen was passiert wenn es nicht funktioniert (zum Beispiel eine Debug-Ausgabe, die dir sagt was für ein Objekt das eigentlich ist) Und die Frage hast du dir letztendlich selbst beantwortet. Du kannst entweder zu einer C++ Klasse casten oder eben zu einer Blueprint-Klasse (die unter der Haube auch nur eine C++-Klasse ist). D.h. du guckst einfach in d...
Das Prinzip nennt sich Typecasting: http://www.cplusplus.com/doc/tutorial/typecasting/ Denk dran, dass du beim Visual Scripting im Prinzip nur auf C++ Code der Unreal Engine zugreifst. tl;dr für oben: Du hast ein Objekt(irgendeines), und du sagst der Engine "Ich weiß, welche Art Objekt das ist, bitte gib mir also alle Variablen/Funktionen für diesen Typ Objekt". Ich würde die unpure Version benutzen, wenn du dir nicht sicher bist, dann kannst du dir 2 Pfade ausgeben, einmal wenns funktioniert ha...
Als Programmierer in einer größeren Firma kommst du schon auf dein Gehalt, besonders auch bei so Geschichten wie Backend etc. Dass man aber besonders bei Startups nicht gut bezahlt wird ist doch jetzt aber keine Neuigkeit? Ich denke bei Blue Byte wird man was das angeht keine Probleme haben.
Letztendlich möchte dir Renegade ja nur helfen. Und da wir dich nicht kennen, aber es viele dieser "15 Jährigen Gamer" gibt, geht man damit nunmal auf Nummer sicher Also nimm es nicht zu persönlich! Klingt auf jeden Fall gut, dass du einiges machen möchtest. Viel Glück und Spaß dabei! Und unterschätz den Punkt des Teiles nicht, Feedback ist Gold wert.
Würde ehrlich gesagt noch einen Schritt weiter gehen als Renegade: Ich denke, dass du dich noch gar nicht bewerben solltest. So wie dein Kenntnisstand ist, wird dich keine Firma nehmen. Du solltest erstmal deine aktuelle Freizeit darin investieren dir generelle Skills anzueignen. Jeder, der etwas in der Richtung studiert hat und on top an Hobbyprojekten gearbeitet hat, wird dich ausstechen können. Aber wenn du dir Zeit nimmst, wirklich intensiv zu lernen und Projekte zu machen, dann sieht das sc...
Ja, als Game Designer musst du wissen, was deine Features an Rattenschwänzen nach sich ziehen, sowohl an Programmieraufwand als auch an Asset/Animationsaufwand Darum ist Game Designer ja auch selten eine Einstiegsrolle, sondern etwas wo man sich reinarbeitet. Grundsätzlich sind fertige Projekte immer besser als unfertige. Aber es ist auch vollkommen okay, unfertige Projekte im Portfolio zu haben, solange sie irgendetwas vorzeigbares haben(Spielbarer Zustand mit nur einigen Leveln, obwohl viel me...
Ich bin mir sicher, dass du bei den Projekten Erfahrung gesammelt hast. Bei der Frage analog vs digital kommt es eher darauf an, dass ein gut designtes analoges Brett/Karten/Gesellschaftsspiel eben auch viel Wert haben kann. Ob digitale Prototypen besser sind hängt von deiner Zielfirma an. Eine Firma die explizit einen Game Designer sucht, der auch technisch Erfahrung hat und bspw scripten kann, möchte in deinem Portfolio dann auch sehen, dass du das kannst. Also ja, wenn du spielbare Projekte h...
Mhmm, also in dem Fall wird der Einstieg schwierig. Wie Renegade bereits schrieb ist fast nichts so wichtig wie dein Portfolio, und im Endeffekt hast du keines. Alles, was du nicht vorzeigen kannst ist leider nichts wert, auch im Vorstellungsgespräch. Du sagtest, du könntest dich sehen wie du andere Aufgaben übernimmst. Wie sieht es denn mit Scripting & co aus? Und hast du Spieleideen, die du vielleicht prototypisch umsetzen könntest? Sei es digital oder analog; hauptsache irgendwas, was man am ...
Hey, ersteinmal willkommen im Forum! Renegade und mgoolong haben schon ganz gut beschrieben, wie es läuft. 1001 Wege führen ins Game Design, aber alle beinhalten, dass man irgendetwas "handwerkliches" macht. Die Rolle desjenigen, der in seinem Büro hockt und den ganzen Tag nur Ideen raushaut, ist eher nicht existent. Hast du denn schon ein Portfolio? Fertige Spiele, Designdokumente? Dann könnte man leichter darüber reden, was nötig ist.
Besonders als Student lohnt sich so ein Ding schon. Oft gibt es keine PCs für Studenten usw, und man will in der Uni nicht ohne dastehen. Es muss schließlich auch keine high-end Grafikkarte sein. Ich arbeite auf meinem Notebook mit einer 1050 TI. Da werden natürlich Grafiksettings runtergeschraubt, aber zum Arbeiten reicht das allemal. Und da ist man mit 1000€ sehr gut dabei. 5kg ist auch übertrieben. Die verlinkten wiegen gerade mal 2,5kg. Zitat Aber selbst da hat ja nicht jeder vor sich hin an...
Game Design hat nicht viel mit Zeichnen zu tun, da kann ich dich beruhigen. Kreativität beschränkt sich ja nicht nur darauf . Ein reiner Storytelling-Studiengang würde dir übrigens genau so wenig helfen. Game Design ist auch nicht (nur) das Erzählen von Geschichten. Außerdem ist es als Game Designer eh von Bedeutung, sich mit allen Bereichen zumindest grundlegend aus zu kennen. Also du musst nicht Zeichnen können, aber wissen was eine Komposition ist. Und in der Lage sein, eigene Sachen zu proto...
Besonders die Geschichte von Goodgame Studios ist lesenswert, auch für alle die hier still mitlesen und sich ähnliche Fragen wie OP stellen - von 1200 auf 200 Mitarbeiter geschrumpft, und das kurz nachdem aktiv verhindert wurde, dass ein Betriebsrat gebildet werden konnte. Also die Branche ist kein super sicheres Pflaster aktuell, und es gehört ne ganze Portion Leidenschaft für die Materie dazu um das mitmachen zu wollen. Der Einstieg in die Branche möchte echt gut überlegt sein, und was Lares s...
Was Schorsch sagt ist richtig. Kannst auch einfach "ganz normale" Sachen in Richtung Mediengestaltung oder Kommunikationsdesign studieren, oft auch mit Fachrichtung 3D Art/Animation oder zumindest digitalem Fokus. Und dann halt Game Design in der Freizeit lernen. Bedenke aber dass Game Design halt schon was eigenes ist. Genau wie Game Designer nicht hauptsächlich programmieren, modellieren sie nicht. Sie animieren auch nicht und sind auch keine Concept/Character Artists. Das sind dann andere Dis...
Zitat Und noch ein klassisches Missverständnis: Game Designer denken sich keine Spielkonzepte aus und lassen sich großartige Sachen einfallen. In den meisten Fällen arbeitet man mit einer bestehenden Franchise oder kriegt von Produzent, Publisher oder sonstwem die meisten Sachen schon vorgegeben. Die Vorgaben sind oft aber einfach unfertige Sachen oder völlig wirre Ideen, die man erstmal zu einem handfesten Spielkonzept umformulieren muss. Wäre bereits alles klar würde man schließlich keinen Ga...
Moin erstmal! Zitat Ich mache nächstes Jahr Abitur und weiß einfach nicht, was ich danach machen soll. Mir scheint, in der Videospiel-Branchen werden nur Programmierer gesucht. Soll ich mir dann also lieber was anderes suchen? Das ist ein Irrtum. Programmierer sind natürlich extrem wichtig, aber an einem Spiel sind deutlich mehr Leute beteiligt. Ich verstehe nicht ganz wo die Idee herkommt, dass Game Designer nicht gefragt wären. Es ist einfach nur deutlich schwieriger, ein guter Game Designer z...