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also c++ für den anfang und du bleibst keine 2 wochen bei der sache...

ich fand c++ anfangs brutal schwer. um die lust am programmieren zu fördern definitiv kontraproduktiv. und selbst wenn man masochist ist muss man wirklich außergewöhnlich leidensfähig sein.

delphi ist in jeder hinsicht dumm. das hat nur nachteile: delphi kann nichts besonders gut, hat ne hässliche syntax und wird nicht umsonst in der (computerspiele-)industrie kaum oder garnicht eingesetzt. (sie wurde ursprünglich aus didaktischen gründen entworfen, d.h. du musst da viel einfach nur machen um es zu machen. ohne sinn. zum lernen.)

phyton kenn ich nicht.

vb(.net) würde ich jetzt mal nicht empfehlen.

c# hört man immer wieder soll ganz nett sein. wird auch recht verbreitet eingesetzt, unterscheided sich weniger von java als manche zugeben wollen (viele konzepte sind kopiert oder "anders" übertragen damit man MS nicht vorwerfen kann sie wären kopiert...). Kopieren ist in diesem Sinne ja nix schlechtes. Delphi wird z.B. nicht kopiert. *hust*
ich hatte auch schon erste berührungen mit c#, aber die haben sich wirklich nur auf grundlagen wie syntax beschränkt und das war eig ganz ok (wie java halt).

java find ich genau so lange gut wie man die programme nur auf dem eigenen pc ausführt, jedes mal wenn man das programm jemand anderem gibt kommt ein fehler dass er die main nich finden kann oder so was dann an der falschen patchversion der JVM liegt. (das problem hat c# afaik nicht)


fazit: phyton scheint hier jeder toll zu finden, c# auch. such dir eins aus.

_ich

Zitat von »dennis-.-«

also c++ für den anfang und du bleibst keine 2 wochen bei der sache...

Ich hab vor ein Paar Jährchen mit C++ angefangen und hatte NULL Erfahrung im programmieren, aber ich habe nicht aufgegeben und heute werde ich dafür belohnt

Zitat von »#Sound~Wave#«

Zitat von »dennis-.-«

also c++ für den anfang und du bleibst keine 2 wochen bei der sache...

Ich hab vor ein Paar Jährchen mit C++ angefangen und hatte NULL Erfahrung im programmieren, aber ich habe nicht aufgegeben und heute werde ich dafür belohnt

Trotzdem wirkt es jetzt nicht so, als wäre es easy going oder von großer Begeisterung oder frühen Erfolgen geprägt gewesen (; Nicht jeder ist so ausdauernd.
Und belohnt ist relativ, wenn nun jmd. eine einfachere Sprache für seine Zwecke findet, ist er wahrscheinlich eher an seinem Ziel, als jmd. der sich durch/fest beißt.

Das ist wohl wahr, aber für Leute die von sich wissen, dass sie extrem ausdauernd sind und "das Beste vom Besten" haben wollen kann ich C++ auch für den Anfang nur empfehlen

PS.: Ich habe nicht umsonst unterstrichen und Anführungszeichen gesetzt

wenn man weis dass man sich berufsmäßig mit programmieren beschäftigt oder schonmal die laufbahn einschlägt wird man denke ich früher oder später schon den ein oder anderen berührungspunkt mit c++ haben. (man versteht z.b. auch java viel besser wenn man c++ kann, was es bedeutet für die laufzeit wenn überall virtual davorsteht etc.)

aber als enthusiastischer anfänger sollte man erstmal was wählen, wo man schneller ergebnisse sieht.

und für ausdauernd halten sich leider nicht blos die, auf die es zutrifft

Wohl wahr, wohl wahr...

Zitat von »dennis-.-«

wenn man weis dass man sich berufsmäßig mit programmieren beschäftigt oder schonmal die laufbahn einschlägt wird man denke ich früher oder später schon den ein oder anderen berührungspunkt mit c++ haben. (man versteht z.b. auch java viel besser wenn man c++ kann, was es bedeutet für die laufzeit wenn überall virtual davorsteht etc.)

Kommt halt eben auch darauf an, was man macht - und sicher schadet es nicht, C++ zu "können". Teilweise wird hier aber auch übertrieben, wie ich finde, und C++ als die beste Programmiersprache der Welt dargestellt.

Naja programmieren im Berufsleben und nicht um C++ rumkommen ist ja auch so ne Sache Je nachdem in welcher Branche man landet ist zum Teil eher Java bzw C# die Wahl Grad in der Webrichtung. Aber darum solls ja hier nicht gehen. Ich würd dir auch Python oder C# vorschlagen. Vorallem da ich denke, dass du damit dann auch gern Spiele schreiben möchtest. Ansonsten wärst du wohl nicht in diesem Forum gelandet. Das geht dann mit beidem schön und schnell. Vorallem denk ich ist der Schritt zu C++ danach nicht mehr so schwer. Vorallem wenn man schonmal den allgemeinen Ablauf beim programmieren gesehn hat. Kann da jetzt aber auch nur vermuten, da ich erst C++ gekannt/benutzt hab und danach mal C# und Python gesehn hab

Oh Gott Oo
Ich bin ein extremer Anfänger im programmieren. Ich habe vor einigen Tagen erst das Buch "C++ für Spieleprogrammierer" durchgearbeitet.
Interessiere mich schon seit langem fürs programmieren und hab mich dann endlich dazu entschieden das zu lernen. Eigentlich bin ich kein sehr ausdauernder Typ aber
das macht mir einfach so viel Spaß, dass es für mich garnich langweilig wird. Selbst wenn ich mal vor nem Problem sitze
Jetzt liest man hier die Beiträge und denkt sich nur: Scheiße!? War C++ wirklich die richtige Wahl? Oo
Ich möchte gerne später mal Spiele programmieren. Abgesehen von der Komplexität der Programmiersprache, ist C++ dafür nun sehr gut geeignet oder sollte ich doch auf was anderes umsteigen?
Ich bin ja eh noch sehr weit am Anfang...

Wenn du damit zurecht zu kommen scheinst und dir die Sprache Spass macht, was spricht dagegen, dabei zu bleiben?
Viele kommen aber nicht damit klar, weil die Sprache alles andere als Anfängerfreundlich ist und sie zudem sehr fix Resultate sehen möchte.