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21

22.02.2013, 10:47

Nochmal zum "Der C++ Programmierer": Das ist in sofern kein Fehler des Autors, weil ja hier nur von Grenze (und nicht von nem inklusive-Maximum) die Rede ist, und diese wird niemals überschritten. Das erwarte ich von ner Grenze und das ist immer erfüllt, und es gehen gegenüber der 1.Formel keine Werte verloren, es trifft dann eben nur andere Werte. Also doch kein Fehler im Buch. Schade auch.

Das hängt wohl davon ab, was im Buch damit erreicht werden sollte und ist imo rein prinzipiell jetzt nicht so wichtig. Ich kenn das Buch nicht und kein Buch ist völlig frei von Fehlern aber falls es sich um das Buch von Ulrich Breymann handelt, dann ist das sicherlich ein ganz gutes Buch, selbst wenn bei diesem einen Beispiel vielleicht ein paar mathematisch fragwürdige Dinge drin wären. Vermutlich hat er's nur der Einfachheit halber so gemacht, weil er es sich sparen wollte, an der Stelle im Buch dann näher auf die Theorie des Samplen von Wahrscheinlichkeitsverteilungen einzugehen, weil das für das, worum es im Buch dort geht, völlig irrelevant ist...

22

22.02.2013, 12:37

Ja, das war aus nem einfachen Beispiel einer Random-Klasse für Zufallszahlen auf Basis von rand(). Hoppla, ja und danach folgen Beispiele a la <random>.. seh ich grad.

Es wär halt nicht gerecht, wenn jetzt der Eindruck entsteht das Buch wäre schlecht. Deswegen die Richtigstellung.