Das erwarte ich von ner Grenze und das ist immer erfüllt, und es gehen gegenüber der 1.Formel keine Werte verloren, es trifft dann eben nur andere Werte. Also doch kein Fehler im Buch. Schade auch.
Es geht nicht darum, ob etwas irgendwie funktioniert, oder prinzipiell richtig ist, es geht darum, was sinnvoll ist. rand() ist einfach veraltet, wer das heute noch benutzt, hat entweder keine Ahnung, wie es besser geht, oder gute Gründe es nicht zu tun (er diskutiert dann aber auch nicht hier darüber, weil er eben weiß, was er tut).
Seh es einfach so: Bücher schreiben kann jeder Depp, solange irgendein Verlag ihm dafür Geld gibt. Und die Verlage interessiert es nicht, ob ein Buch gut ist, sondern nur, ob es sich verkauft. Der ganze neue Zufallskram in C++ wurde aber von absoluten Profis entwickelt und gerade C++ ist bekannt dafür, dass im Gegensatz zu anderen Sprachen die Standardfunktionen absolut durchdacht sind und sicherlich zu dem besten gehören, das je in C++ geschrieben wurde. Wenn die etwas auf eine gewisse Art machen, dann haben die absolut immer sehr gute Gründe dafür, und es steckt nicht nur ein "wir müssen jetzt mal irgendwas neues für Zufallszahlen machen".