Hi Leute,
bisher habe ich die Scalierungsangaben in einem Objekt gespeichert, um ein Modell nachträglich skalieren zu können.
D. h. aber auch, dass bei der Aktualisierung der "Haupt-"matrix auch die Scalierungsmatrix mit eingerechnet werden muss. (Natürlich in der richtigen Reihenfolge->siehe Buch) ;-)
Und bei der (ersten) Sphere-Kollisionserkennung mit Radien müssen doch alle drei Vectorkomponenten aus der Scalierungsmatrix mit dem Objektradius zu berechnet werden, um den aktuellen (relativen) Radius zu erhalten, nich?
Das habe ich mir nun erspart, in dem ich beim Laden alle Vertices sofort mit einem Scalierungsvector skaliert habe und die Scalierungsmatrix nicht mehr gespeichert wird.
Damit kann ich dann bei Kollisionserkennung mit einem einfachen Radius rechnen. Geht nun alles viel schneller (natürlich nicht wirklich).
Habe ich nun später ein Problem? Kommt es vor, dass aus irgendwelchen Gründen nachscaliert werden muss?
Also mal abgesehen von irgendwelchen Zauberspielen, in denen ein Modell auf einmal immer kleiner oder größer wird, braucht man doch die Scalierung nicht, oder?
Danke
Jens
03.06.2024, 01:15
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