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Also ich fange ganz unten an bei einem Spiel. Z.b. wo ich vampire gegen werwölfe mit komplexem system zum rekrutieren mach in % Also:
Kämpfen, Rekrutieren, Rohstoff abbauen

Erstmal immer in % dann werden angezeigt wieviel einheiten es gibt wieviele kämpfen, rekrutieren usw.


danach events.
danach vieleicht ein 2d spielfeld usw.

Und so wirds ein 3d spiel mit einheiten die erfahrung sammeln und so weiter, und so weiter

Also mich hat der Text grad so richtig motiviert!!

Danke :wirbel:

Ich sitz grad an einem Konsolenprojekt aber irgendwie schaffe ich es immer, die Sachen solange zu verkomplizieren bis ich selbst nur noch halb durchblicke.
Solange ich das nicht fertigbekomme möcht ich garnicht daran denken, was passiert wenn ich 2D oder 3D verwenden will Das artet dann so aus, dass ich überlege, wie ich kilometergroße Landschaften automatisch so generieren kann, dass sie ganz toll aussehen ohne Arbeit zu machen :-D

Zitat von »"koschka"«

Hallo? klar brauchst du für ein §D Game ein paar Monate. Wir sprechen hier NICHT von irgendwelche Engines benutzen oder sonstwas. sondern selbermachen. Benutzen kann auch ein Anfänger, das ist korrekt, darum gehts aber nicht.

Dem stimme ich voll und ganz zu... ich arbeite jetzt seit Oktober an meiner EIGENEN Engine, und diese ist jetzt schon ziemlich UMFANGREICH... Aber FERTIG ist sie noch lange nicht! Außerdem arbeite ich derzeit auch an einem "TestSpiel" wenn man so will, welches voll und ganz auf meiner Engine basiert... Trotz des enormen Zeitaufwands, bereue ich diese Entscheidung nicht, da ich so extrem viel gelernt habe, und ich dieses Wissen auf keinen Fall missen möchte!

Sehe ich genauso, so etwas bringt einem wirklich viel Wissen und Verständnis.

Zitat von »"Stefan"«

Und gerade deshalb denke ich, dass ich Spieleentwickler werden möchte, da mir die meisten neuen Spiele einfach nicht mehr zusagen, sie legen nur mehr auf Grafik wert und die Spieleidee ist immer die selbe..

dann warst du auch sicher schon ewig nicht mehr im kino

Man kann natürlich auch andere Engines erwenden, aber wenn man noch nicht einmal weiss was Blitting, Flipping (jetzt erstmal nur 2D Bereich) u.s.w. ist, dann kann man gleich aufhören. Sowas sind Basics, wie die Addition in der Mathematik.

Und besonders im 2D ist alles recht schnell fertig, nen DirectDraw initialisierer, nen Surface Manager, ein paar Loader, nen DirectSound initialisierer und nen SoundManager, vllt. noch ein paar Timer und dann ist man fast schon fertig. Für Eingaben WinAPI und auch für Fenster. Dann kann man schon zur GameLogik kommen, das wirklich spannnende . Viel ist da nicht dabei (ich hab auch ein kleines Modul für 2D geschrieben was eben diese grundlegenden Aufgaben erfüllt, für nen Freund.)

Ich gebe dir bei allem Recht Alchemy bis auf das:

Zitat von »"Alchemy"«

PS: Ach ja, wenn man selber sich nicht für Spiele begeistern kann (also selten Spiele Zockt) der hat als Spiele Coder nichts zu suchen.

Ich habe vor ca. einem Jahr entschieden mit spielen aufzuhören und mich ganz aufs coden zu konzentrieren. Bei mir war das halt immer so, wenn ich mal irgendwo nicht weitergekommen bin beim coden habe ich ein Spiel gestartet und mal wieder einige Tage nur gezockt. Aber dann habe ich realisiert das ich damit viel zu viel Zeit verliere und so überhaupt nicht weiterkomme. Jetzt spiele ich fast nicht mehr und ich finde das ist auch besser so. Nur ab und zu packt mich mal wieder ein Spiel dass ich dann wieder einige Tage zocke aber dann ist auch wieder Schluss.

Ausserdem: Je mehr Spiele man schon gezockt hat, desto mehr ist man davon beeinflusst und desto schwerer wird es eigene Ideen zu entwickeln. Wie Stefan schon gesagt hat gibt es heute kaum mehr Inovation. Meist ist es einfach *** 3, *** 4, *** 5 wo dann die Grafik verbessert und neue Levels kreiert werden aber die Idee bleibt gleich. Wer dauernd zockt wird keine inovativen Ideen mehr entwickeln können :meinung:

Ich denke, dass gerade Spiele einen weiterbringen können. Natürlich ist da jeder verschieden, was den einen inspieriert es besser zu machen, ist für den anderen eine Innovationsbremse. Das kann jeder sehen wie er mag. Und es ist ja nicht so, dass dich(bigmuff) Spiele nicht mehr interessieren. Du schreibst ja selber sie haben dich beim coden nicht vorangebracht.

Ich gebe bigmuff im Großen und ganzen schon Recht. Mir geht es eigentlich genauso, allerdings kann man sich schon gut von anderen Spielen inspirieren lassen und gleichzeitig eigene innovative Ideen dazubringen, ich denke das geht ganz gut. Allerdings spiele ich auch nicht wirklich viel, ähnlich wie bigmuff, ab und zu hat man dann mal eins das einen eine Weile lang fesselt ..