Es gibt Programme, die einem eine Standard 3D Datei, z.B., in *.3ds, in C++ code konvertieren. Z.B. 3D Exploration / Deep Exploration.
Gründe das zu machen und nicht eine *.3ds Datei mit dem Program mitzuliefern:
- Man braucht keinen Importer zu schreiben bzw in sein Program einzubinden.
- Es kann keine Probleme geben dass die Installation schief geht, der Kunde die Datei verschiebt oder löscht, Pfade kaput sind etc. Eine Einsatzmöglichkeit wäre auch, damit einen "Notnagel" zu implementiere, der zuschlägt, wenn eine Datei nicht gefunden wird. PLIB macht das so mit Texturen, wenn eine nicht gefunden wird (passiert häufig, da das Pfadhandling in 3D Dateien ein Problem ist), so wird eine Code generierte genommen.
- Evtl will man nicht, dass andere Leute das 3D Model lesen können.
Nachteile gibts natürlich auch:
- Normalerweise können Modeller (die Personen
) nicht eine exe compilieren, d.h. bei jedem Test im Spiel müsste der coder Ihnen der Coder helfen.
- Viele Programme (Spiele weniger) erlauben die freie Auswahl eines 3D models aus allen Dateien in einem Verzeichniss bzw auch den Verzeichnisswechsel. Dann ist es auch sehr einfach, beim Kunden Modelle zu ersetzen oder hinzuzufügen.
- Man braucht den Konverter, z.B. 3D Exploration.