hm..also:
bis jetzt hab ichs so gemacht:
wenn mindestens ein eckpunkt im quader ist, dann ist das dreieck auch
teil des quaders. (es geht übrigens um ein octree-ähnliches
partitionierungssystem)
das wirft nur eben folgendes problem auf:
man stelle sich mal einen einfachen quader als level vor.
wenn ich den nun in verschiedene unterräume einteile, nach der oben
beschriebenen methode, dann sind logischerweise die mittleren nodes
ohne faces, da die vertices alle in den "ecken des levels" sitzen, obwohl
die faces natürlich auch von diesen nodes aus sichtabr sind.
verstanden was ich mein ? *g*
dann hatte ich die idee, das zu testende dreieck als ebene darzustellen
und dann auf schnittpunkte mit den kanten des subraums zu testen.
wenn diese schnittpunkte innerhalb den dimensionen des subraums liegen,
dann ist das dreieck teil dieses subraums. nur ich hab irgendwie
keine peilung wie ich bei dem test sicherstellen soll, das der schnittpunkt
mit der ebene auch auf dem dreieck liegt, da die ebene an sich ja
unendlich groß ist und eine existierender schnittpunkt ja noch nicht
garantiert, das das dreieck auch den quader schneidet...wie habt ihr
sowas realisiert.?
ps: @NoName: wolltest du mir den gleichen test mit deiner grafik
vorschlagen:?