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Nein, das habe ich schon gewusst. Aber ich wollte ja eine Methode OnInitDialog() generieren lassen (sowie der Klassenassistent bei MS Vc++6.0).
Hab das Problem gefunden. Ich hab vergessen, die Shutdown()-Funktion aufzurufen.
Ja. Ich arbeite gerade mit der MFC. InitInstance() wird, wie richtig gesagt, aufgerufen, wenn der Dialog geöffnet wird. Bei VC 6.0 hat der Klassenassisten zum Beispiel alle erstellten Membervariablen, die mit Steuerelementen verknüpft worden sind, angezeigt oder man konnte zu jedem Steuerelement und Dialogfeld Funktionen erstellen lassen, wie zum Beispiel OnSelChange, OnClicked, ... . Dies habe ich bei VS .Net 2003 auch herausgefunden, wie es bei Steuerelementen funktioniert, aber nicht bei Dial...
Gibt es in VS .Net 2003 soetwas wie einen Klassenassistenten (wie in VC++ 6.0). Oder wie kann ich zum Beispiel vom Dialog eine InitInstance()-Funktion generieren lassen?
In meinem Überwachungs-Fenster kommt in der obersten Zeile E_FAIL. Aber HINSTANCE ist nicht NULL. Jetzt habe ich einfach probiert eine Funktion zu importieren und es hat funktioniert.
Hat sich mal wieder von selbst ausgeloggt. Das oben war ich.
Hab mich verschriebe. Ich meinte natürlich in der Debug-Ausgabe.
Die werden einfach nach dem Programmende in der Erstellen-Leiste angezeigt. (Zumindest bei VS .NET 2003)
An pMaterial kann es eigenlich nicht liegen, da es eine Stuktur ist. Sie besteht nur aus Variablen, die der Compiler freigeben muss.
Ich bekomme immer Speicherlecks Allg def Variablen: C-/C++-Quelltext 1 2 3 4 LPD3DXMESH m_pModel; DWORD m_dwNumMaterials; LPDIRECT3DTEXTURE9* m_ppTextures; D3DMATERIAL9* m_pMaterials; Funktion, die die Daten lädt: C-/C++-Quelltext 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 LPD3DXBUFFER pAdjacency; LPD3DXBUFFER pMaterials; LPD3DXBUFFER pEffectInstances; LPD3DXMATERIAL pMaterial; HRESULT hRes=::D3DXLoadMeshFromX(m_FileName, D3DXMESH_MANAGED, g_pD3DDevice...
Ich glaube, dass meine eigene Klasse eher schlechter ist als std::string. Es ist halt einfach nur zur Übung. Davor habe ich immer mit der MFC gearbeitet und dort CString verwendet.
Ich habe meine eigene Stringklasse programmiert. Jetzt will ich zum Laden eines Models eine konstaten String, also zum Beispiel: "C:\\Modell\\Test.3ds", übergeben. Ich habe es jetzt mal so probiert: Die Funktion ist so Deklariert und Implementiert: C-/C++-Quelltext 1 2 3 4 5 6 HRESULT Load(const rtString& cFileName); HRESULT rtGModel::Load(const rtString& cFileName) { return S_OK; } Jetzt rufe ich diese Funktion so auf: C-/C++-Quelltext 1 Load("C:\\Modell\Test.3ds"); Dies funktioniert so, aber i...
Danke, so funktionierts. Jo
Ich habe einen String definiert: C-/C++-Quelltext 1 2 char* m_pcText=new char[10]; strcpy(m_pcText, "Hallo"); Jetzt will ich den String kürzen, sodass zum Beispiel m_pcText="Hal" ist. Wie kann ich dies erreichen?
Das hab ich dann auch bemerkt, dass sizeof(dsChunk) als Größe 8 ausgibt. Dann hab ich die erste Version auch schon so probiert, wie du es gesagt hast und es hat irgendwie nicht funktioniert. Jetzt hab ich deine zweite Methode ausprobiert und es funktioniert einwandfrei. Danke Jo
Ich habs jetzt mal so probiert: C-/C++-Quelltext 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 if ((m_pFile=fopen(cFileName, "rb"))==NULL) {return E_FAIL;} dsChunk Chunk; ZeroMemory(&Chunk, sizeof(dsChunk)); while (!feof(m_pFile)) { fread(&Chunk, sizeof(dsChunk), 1, m_pFile); switch(Chunk.ID) { case MAIN3DS: { Log.DebugOut("Main 3ds Chunk:%d Size: %d \n", Chunk.ID, Chunk.Size); break; } case EDIT3DS: { Log.DebugOut("Edit 3ds Chunk:%d Size: %d \n", C...
Ich hab eine 3ds-Datei und will jetzt einfach alle Chunks durchlaufen. Ich habs mal so probiert: C-/C++-Quelltext 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 if ((m_pFile=fopen(cFileName, "rb"))==NULL) {return E_FAIL;} dsChunk Chunk; while (!feof(m_pFile)) { fread(&Chunk, sizeof(dsChunk), 1, m_pFile); fseek(m_pFile, Chunk.Size - sizeof(dsChunk), SEEK_CUR); } return S_OK; Irgenwie klappt es aber nicht. Der erste Chunk ist ja ein Mainchunk, also 0x4D4D. Das stimmt auch. Aber um zum nächsten Chunk zu kommen, nehme ich...
Ich mach mal ein Beispiel. (vielleicht hab ich mich unklar ausgedrückt) C-/C++-Quelltext 1 2 3 4 5 6 7 class MeineKlasse { MeineKlasse(); ~MeineKlasse(); virtual void IrgendeineFunk()=0; virtual void NocheineFunk()=0; } Eine reinvirtuelle Klasse benötigt ja keinen Speicher und wiso brauch ich denn da überhaupt noch einen Konstruktor oder Destruktor. Mir ist schon klar, dass wenn in einer Klassen virtuelle Funtionen habe, auch einen virtuellen Destruktor haben sollte. Da aber bei einer reinvirtue...
Hab ich da was falsch verstanden oder muss man den Desturktor nur wenn virtuelle Funktionen in der Klasse verhanden sind auch als virtuell deklarieren. Ich dachte, dass man dies mei reinvirtuellen Klassen nicht machen muss, da ja gar keine Instance davon gebildet werden kann.
Nur eine kleine Frage: Muss man bei reinvirtuelle Klassen einen Konstruktor und Destruktor haben, oder kann ich diesen einfach löschen, da ja keine Instance von dieser Klasse erstellt werden kann.
11.05.2024, 20:07
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