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Zitat von »BlueCobold« Eine Wurst ist kein Brot. Ein Brot ist kein Supermarkt und hat auch keine Eigenschaften eines Supermarkts. Ich glaube wer das nicht verstanden hat, sollte kein Buch schreiben. Ich würd's nicht wegwerfen, aber lesen würde ich es auch nicht. eBay bietet sich an. Wenn das Buch wirklich so schlecht ist, sollte man es lieber in den Altpapiercontainer(mir Rücksicht auf David) werfen, bevor der Nächste etwas Falsches lernt und und Supermärkte mit Würstchen verwechselt
Hört sich ein bisschen danach an: http://www.youtube.com/watch?v=j6SkJAu1t0c
Hi Community, ich bin vor 2 Wochen auf folgende Seite gestossen: Game Institute Nachdem ich mich da jetztangemeldet und ein wenig umgeschaut habe, muss ich sagen, dass ich schwer beeindruckt bin. Daher wollte ich hier mal einen kurzen Bericht darüber schreiben. Kommen wir als erstes zum Haken. Die Anmeldung kostet 99$(~75-80€, je nach aktuellem Währungskurs). Ist nicht unbedingt wenig, gerade für die Jüngeren hier im Forum, aber man bekommt dafür ja auch etwas. Was bekommt man für die 99$? Folge...
Mit Javascript ein perfomantes Spiel zu entwickeln, das möglichst auch noch auf allen Browsern flüssig läuft, ist schon eine extreme Herausforderung. Nicht umsonst benutzen die grösseren Browserspiele wie "Die Siedler" Flash. Ich weiss natürlich jetzt nicht, wie komplex und aufwendig dein Spiel ist oder werden soll, oder ob es vielleicht möglich wäre, dass du dein Javascript-Code noch ein wenig optimierst. Vielleicht hilft dir das aber weiter: http://www.appmobi.com/?q=HTML5-game-dev-engine Oder...
Du hast jetzt zwar den Konstruktor implementiert aber den Inhalt vergessen. Der sollte so aussehen: Quellcode 1 2 3 CKreis::CKreis(float r) { this->r = r; }
Man kann so eine Operation auch aufteilen um zum Beispiel eine Multiplikation zu umgehen. Statt: i = i * 320 kannst du auch schreiben i = (i << 6) + (i << 4) Früher zu MS-DOS-Zeiten(Für die Jüngeren hier: MS-DOS war vor Windows) hat man das gerne verwendet, da eine Addition wesentlich weniger Rechenaufwand für die cpu bedeutete. Ob das heute aber immernoch so ist, würde ich jetzt nicht meine Hand für ins Feuer legen...