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Hi, ich schätze mal, dass von dem Buch bisher ca. 2000 Stück verkauft wurden. Wahrscheinlich etwas weniger. Ich schätze mal das Patrick, sollte er denn einen Verlag finden ca. 500 Stück verkaufen wird. ciao, TomCat
Hi, du verstehst mich nicht! Ich zwing die Leute zu gar nichts, ganz im Gegenteil, ich will den Leuten die Möglcihkeit geben, zu entscheiden, ob Ihnen ein Autor taugt, oder eben nicht. ciao, TomCat, der Verbraucherschützer
Hi, @Patrick: mit Diktatur hat das nix zu tun. Es ist ja auch gesetzlich Pflicht, auf Lebensmittelverpackungen gewisse Inhaltsangaben zu machen, um den Verbraucher zu schützen. Warum sollte das in der Literatur anders sein? Zum Thema Traum und Idee: Die Idee ein OGL Bauch rauszubringen ist keine sonderlich geniale Idee. Sollte das Buch fertig werden, und ein Verlag es drucken, wird es neben all den anderen Büchern im Regal stehen. Erwartest Du Dir da astromonische Verkaufszahlen, oder was erwart...
Hi, schon erstaunlich, dass jetzt immer mehr Hobbycoder anfangen Lehrbücher für Programmierung zu schreiben. Früher haben die Verlage mehr aufs Niveau geachtet. Es sollte gesetzlich vorgeschrieben werden, dass detaillierte Angaben über den Autor, was seine Professionalität angeht, auf der Buchrückseite angegeben werden müssen. So ist man wenigstens halbwegs vor sowas geschützt. Das Problem ist nämlich dass man selbst als Profi vor dem Problem steht, sich mal schnell in ein Thema einarbeiten zu m...
Hi, vielleicht hilft das auch noch. http://home.t-online.de/home/th-steinhauer/serielle.htm Das generelle Problem bei Kommunikationen ist das Timing. Es ist halt ein Unterschied, ob im Background kommuniziert werden soll, oder einfach im laufenden Programm. ciao, TomCat
Hi, da fällt mir gerade ein, das muss schon gehen. Ich habe mal mit der GDI eine Druckerausgabe gemacht während D3D gerendert hat. Hmm, aber der DC war halt der Drucker, nicht die Grakarte. ciao, TomCat
Hi, GDI ist langsam klar. Es stellt sich halt die Frage, ob eine Schrift tatsächlich von einem Frame zum nächsten schon aufgebaut werden muss. Wohl eher nicht. So schnell kann niemand lesen. In meiner Applikation wäre das GDI eine angenehme Sache, auch wegen der sonstigen Zeichenroutinen. Warum soll denn kein Multisampling gehen ? Ich weiss jetzt nicht ob das ohne weiteres geht. Aber kann man eigentlich mit dem GDI in eine Surface zeichnen während Direct Graphics rendert ? Wenn das geht, steht d...
Hi, am besten können Schriften dargestellt werden, wenn eine Bezierkurvenberechnung durchgeführt wird. Das GDI lässt grüssen. Warum schreibt man denn die Schriften nicht zur runtime mit dem GDI auf einer Surface oder Textur, und verarbeitet diese dann weiter? Da hat man doch die Schriften astrein ? Oder ? ciao, TomCat
Hi, hmm, vielleicht ist das generell nicht so das Wahre, eine grosse Bitmap mit all den (leider nur 256, was ist mit Unicode?) Zeichen zu erstellen, und dann in einer zusätzlichen Datei zu versuchen, die Abstände irgendwie hinzubekommen. Die Bitmapdarstellung hat halt auch das Problem bei der Aufdehnung, da wird alles sehr unscharf. ciao, TomCat
Hi, ich habe mir mal die Schriftausgabefunktionen des Buches angesehen. Irgendwie sehen die Buchstaben nicht besonders gut aus. Auch sind die Zeichenabstände nicht homogen. Stimmt da was nicht ? ciao, TomCat
Hi, ich habe das Buch gleich nach Erscheinen gekauft und wirklich pfleglich behandelt. Ich denke, das Buch ist einfach zu dick für eine so simple Leim-Bindung. Wenn man es in der Mitte aufschlägt, und liegen lässt, bildet sich dort ein Knick, der mit der Zeit durchreisst. Mein Zerbst-Buch ist übrigens noch ganz ! Ich würde liebend gerne 10 Euro mehr bezahlen, wenn das Buch im Stile eines Petzolds gebunden wäre. Wäre dieser auch so "SEMI-HOBBY-MÄSSIG gebunden, müsste ich mir alle 6 Wochen einen n...
Hi, dann ist ja die erste Auflage bald verkauft. Wann ist denn mit der 2.Auflage zu rechnen ? ciao, TomCat
Hi, darf ich, oder darf ich nicht ? ciao, TomCat
Hi, ich meine allerdings schon für eventuelle professionellen Zwecke. Im Buch finde ich jedenfalls nichts, dass man das nicht darf. Diese Brakanoit erscheint mir ganz brauchbar. ciao, TomCat
Hi, unterliegen die Quellcodes aus dem Buch irgendwelchen Copyrights, oder können diese, für welche Zwecke auch immer, kostenlos genutzt werden ? ciao, TomCat
Hi, dann bin ich ja froh. Tue mich immer noch schwer in deinem Code alles zu finden. Eine etwas blöde Frage hätte ich noch: "wie beendet man eigentlich deine Programme ? Im Fullscreen habe ich das nur mit der Radikallösung geschafft. ciao, TomCat
Hi, bist Du jetzt sauer ? Habe ich was Falsches gesagt ? Wollte ich nicht. ciao, TomCat
Hi, aber der User kann doch das Fenster, und damit auch den Clientbereich grösser oder auch keiner "ziehen". Macht ja auch Sinn. Da ist es doch wesentlich sinnvoller, den Backpuffer anzupassen. Das SDK-Frame-Work, das sehr leicht zu verstehen ist, macht übrigens genau dies. ciao, TomCat
Hi, Moment mal, Du präsentierst ja nicht in die gesamte Fenstergrösse (Titelleiste etc.), sondern nur in Clientbereich. Mit dem Fensterhandle kannst du doch sehr simpel die Grösse des Clientbereichs, wie ich schon geschrieben habe, mit GetClientRect abfragen. Soll ich den Code posten ? ciao, TomCat
Hi, den Clientbereich sollte man nicht ändern, da dieser ja vom User in seiner Grösse(wie das ganze Fenster selbst) veränderbar sein soll. Wenn Du den gesamten Clientbereich(wie jetzt auch) nutzt, brauchst du die Backpuffergrösse ganz einfach nur an den Clientbereich (GetClientRect) anpassen. Fertig. Wichtig ist aber, dass Du dies auch bei OnPaint machst, da das Fenster ja zur Run-Time dynamisch veränderbar ist. Alles Roger ? Übrigens ist bei mir tatsächlich so, dass "_ONE" ein optimales Ergebni...