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Tiborius

Frischling

  • »Tiborius« ist der Autor dieses Themas

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11

21.04.2015, 20:05

dann werde ich da auch mal rein schauen um zu sehen ob ich da verstehe

pouk_

Frischling

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12

21.04.2015, 20:10

Seit wann ist C# leichter als C ? ?(

C-/C++-Quelltext

1
2
#include <stdlib.h>
main(){for(;;malloc(1024));} // dead

NachoMan

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13

21.04.2015, 20:33

Ich sag nur Speicherverwaltung, C-Strings, Arrays und Zeiger...
"Der erste Trunk aus dem Becher der Erkenntnis macht einem zum Atheist, doch auf dem Grund des Bechers wartet Gott." - Werner Heisenberg
Biete Privatunterricht in Berlin und Online.
Kommt jemand mit Nach oMan?

14

21.04.2015, 23:01

dann werde ich da auch mal rein schauen um zu sehen ob ich da verstehe

Auch wenn da jetzt schon wieder unglaublich viele Beiträge kamen, welche Sprache besser wäre: Bleib einfach bei dem, was du gerade lernst. Die erste Sprache ist eher Mittel zum Zweck die grundlegenden Prinzipien zu lernen. Es gibt hier zwar, wie du schon gemerkt hast, verschiedene Meinungen welche Sprache wie gut geeignet dazu ist, allerdings wird dich ein Wechsel eher zurückwerfen als voranbringen. Wenn du die Grundlagen beherrscht, ist auch ein Sprachwechsel deutlich einfacher.

Daher: Ignoriere die ganzen Ratschläge zu besseren anderen Sprachen, bleib dran, und wenn Fragen aufkommen, nur zu.
"Theory is when you know something, but it doesn’t work. Practice is when something works, but you don’t know why. Programmers combine theory and practice: Nothing works and they don’t know why." - Anon

15

22.04.2015, 07:19

Die Frage ist, lernst du die Sprache "trocken", oder mit einem Spieleprojekt? Jeder lernt anders. Wenn du Programmieren unabhängig von Spielen lernen möchtest, dann ist die Wahl der Sprache relativ egal, da du zwar eine Grammatik lernst, aber viel wichtiger ist, dass du Verständnis für Logik, Mathematik, Datenstrukturen und Algorithmen entwickelst, und danach andere Sprachen relativ schnell begreifen wirst. Lernst du lieber über ein Spieleprojekt, dann ist eine Sprache wie C# im Zusammenhang mit einer fertigen Engine sicher die bessere Wahl, und da lohnt sich der Umstieg, da du schneller zu motivierenden Ergebnissen kommst.

Hier ist eine schöne Serie in der ein Spiel von Grund auf ohne Engine aufgebaut wird. Da bekommst du eine gute Einsicht, wieviel Arbeit notwendig ist, um zu sichtbaren Ergebnissen zu kommen, wenn du sehr System-nahe anfängst. :-)

https://www.youtube.com/user/handmadeheroarchive
Mein Kaktus ist weder klein noch grün.

Fireball

Alter Hase

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16

22.04.2015, 08:38

Das Forum ist sogar genau dafür da. Allerdings würde ich dir eine moderne Sprache empfehlen(d.h. wenn du die Wahl hast). C# oder zumindest C++ sind im Endeffekt wesentlich leichter zu lernen.



Also ich finde C gar nicht so verkehrt, ich denke, dass da der Sprung auf C++ von ganz alleine kommen wird.

Wirago

Alter Hase

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17

22.04.2015, 09:23

Viel wichtiger als die Sprachwahl ist, dass man dran bleibt.
Es bringt nix alle 2 Monate die Sprache zu wechseln, weil man glaubt, die ist zu schwer oder doof oder was auch immer.

Einen guten Überblick gibt es übrigens hier:
https://www.spieleprogrammierer.de/wiki/…grammiersprache

Tiborius

Frischling

  • »Tiborius« ist der Autor dieses Themas

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18

22.04.2015, 10:06

Ich habe mir gestern C# angesehen und es motiviert mehr als c. Bei c sieht man nur im DOS Fenster einen Text und bei c# kann man schon "Button drücken" und man sieht wie es fertig aussehen kann.

Das soll nicht heißen das c scheiße ist oder schwerer aber in meinem Kopf ist bei C# ein besseres Gefühl da weil man irgend wie schon was fertiges sieht obwohl man nicht viel gemacht hat.

@der_r
ich lerne zur Zeit Trocken mit dem Buch "Einstieg in Visual C# 2013" da ich noch nicht weiß wie sich das von der Spieleentwicklung unterschiedet. Ich wollte erst mal die Grundlagen lernen und dann in den Spielezweig weiter gehen (Kann glaub ich auch nicht schaden).

Ich hatte mich auch immer gefragt ob man bei einem Spiel alles selber machen muss, aber aus deinem Text weiß ich jetzt das viele Sachen die Engin übernimmt.

Ich freu mich schon drauf wenn ich einen Punkt springen lassen kann^^

Schorsch

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19

22.04.2015, 10:46

Welche Sprache du jetzt nimmst ist an sich erst mal egal. Es ist halt schön wenn du direkt mit einer Sprache beginnst die du dann auch erst mal verwenden möchtest. Wenn das C sein soll dann nimm eben C. Wobei C# meiner Meinung nach eine sehr schöne Sprache ist. Wie du selbst schon sagst motiviert das teilweise etwas mehr wenn man mal Buttons und so Dinge sieht und das ist mit C# meist schneller und einfacher zu erreichen als zum Beispiel mit C, wobei das von ein paar Dingen abhängt. Die Sache ist aber dass es bei Sprachen viele verschiedene Vorlieben gibt und da möchten viele eben für ihre liebste Sprache eintreten. Da muss man immer ein wenig vorsichtig sein. An sich würde ich auch nicht zu viel hin und her wechseln, das verwirrt dich nur unnötig. Du hast ja jetzt in ein paar Sprachen rein geschnuppert. Entscheide dich am besten einfach welche du erst mal weiter verfolgen möchtest und bleib dann dran.
„Es ist doch so. Zwei und zwei macht irgendwas, und vier und vier macht irgendwas. Leider nicht dasselbe, dann wär's leicht.
Das ist aber auch schon höhere Mathematik.“

Wirago

Alter Hase

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20

22.04.2015, 12:04

Ich habe mir gestern C# angesehen und es motiviert mehr als c. Bei c sieht man nur im DOS Fenster einen Text und bei c# kann man schon "Button drücken" und man sieht wie es fertig aussehen kann.


Das hat aber eher wenig mit der Sprache zu tun sondern eher an die Herangehensweise des Lernens. Die Basics (Schleifen, Listen, Klassen etc.) lernt man meiner Meinung nach leichter über einfache Konsolenein- und -ausgaben ohne sich dabei mit Buttons etc. beschäftigen zu müssen. Aber jedem das Seine. Das Resultat zählt ;)

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