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idontknow
unregistriert
D.h. wenn in Deutschland, Deiner Heimat, jemand zu Gast ist, dann darf er nur konstruktiv kritisieren und keine Veränderungen fordern? Sogar dann nicht wenn ihn die Entscheidungen, die in Deutschland getroffen werden, auch in seinem Heimatland betreffen? Ich habe das Gefühl Du versteckst Dich da ganz bequem hinter Deiner "Höflichkeit".Es ist durchaus ok seinen Gastgeber zu konstruktiv zu kritisieren, jedoch Veraendungen zu fordern halte ich nicht fuer angebracht. Es ist meine freie Entscheidung hier Gast zu sein und damit muss ich die Bedingungen meines Gastgebers akzeptieren. Fuer mich persoenlich ist es ein kleiner Preis.
PS: Gast ist in diesem Fall die richtige Analogie, da ich weder US Staatsbuerger bin, noch 'permanent resident' Status habe.
Community-Fossil
Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer
Nun, genau das machen die Salafisten und auch die sieht man nicht gern in Deutschland. Sie stehen auf der Kante zum Verfassungsfeind. Aus deren Sicht ist das aber absolut ok, was sie fordern.D.h. wenn in Deutschland, Deiner Heimat, jemand zu Gast ist, dann darf er nur konstruktiv kritisieren und keine Veränderungen fordern?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (16.07.2013, 20:54)
Ich finde es schade, dass Du scheinbar noch nicht einmal einen Funken der Weltbürgerlichkeit, die Snowden vertritt, verinnerlicht zu haben scheinst.
Nein, aber eine Kritik kann ja wohl geäußert werden insbesondere kannst Du Deinen daheimgebliebenenen Mitmenschen Deine Perspektive auf die Geschichte verdeutlichen.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Chromanoid« (17.07.2013, 01:44)
Wie finden das denn Deine Kollegen so, Google ist da ja nicht unwesentlich Opfer und Täter zugleich.
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