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imakemygame

Treue Seele

Beiträge: 141

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Beruf: Fachinformatiker // Service Techniker

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21

14.06.2013, 07:07

Hallo,
ich hab die Ausbildung gemacht. Was viele hier noch nicht angesprochen haben: du kannst sie auch verkürzen.
Der Grund weshalb ich mich gegen das Studium entschieden habe war:
1) Angst vor Mathe
2) Daraus resultierende Angst vor eventuellen Schulden, die man zwangsläufig hätte, wenn man das Studium verkackt (Bafög etc.)

Wie das dann arbeitstechnisch aussieht, kann man jetzt eh schwierig sagen, da sich das ständig ändern. Solange du gut bist, in dem was du machst, wirst du aber sicher Arbeit finden. Bezahlung halt je nach Region, Branche und Fähigkeiten.

Ich würde aber definitiv jedem zum Studium raten, der die nötige Portion Mut hat. Der FI AE ist halt wirklich nichts tolles. Das ist zumindest meine Erfahrung. Und ich denke mal die Firmen wissen das auch.

Saik0

Treue Seele

Beiträge: 171

Beruf: Anwendungsentwickler

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22

14.06.2013, 08:56

Der FI AE ist halt wirklich nichts tolles. Das ist zumindest meine Erfahrung. Und ich denke mal die Firmen wissen das auch.

Wenn Firmen so eine Einstellung gegenüber dieser Ausbildung haben würden, würde auch kein Mensch in dieser Richtung ausgebildet werden. Firmen wollen damit Nachwuchs-Programmierer ausbilden und diese nach der Ausbildung in der Firma behalten. Was jeder einzelne mit seiner Erfahrung daraus macht ist eine andere Sache. Unterschätzen sollte man es aber nicht.

Einstiegsgehälter unterscheiden sich für einen FI AE je nach Firma sehr stark. Wie viel du am Ende dann wirklich verdienen wirst, hängt eben von der Firma und deinen Fähigkeiten ab.

drakon

Supermoderator

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Wohnort: Schweiz

Beruf: Entrepreneur

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23

14.06.2013, 08:56

Meiner Erfahrung nach hat man als Informatik-Ingenieur kaum Probleme einen Job zu finden (sofern man anständig gut ist). Man muss kein Genie sein, aber etwas drauf haben, Einsatz zeigen etc., dann findet man recht gut einen Job (auf jeden Fall in der Schweiz/Zürich). Ich hätte mehrere Angebote, respektive Interessenten und es werben ständig Firmen um Leute. Die suchen aber allesamt keine berufsausgebildeten Leute, sondern Ingenieure. Ob man bereits Erfahrung in dem Bereich hat, wo die Firma zuständig ist, ist relativ egal. Man muss sich einfach das Zeugs in angemessener Zeit aneignen können.
Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass jemand mit einer Berufsausbildung das macht, was man als Ingenieur so macht. Da fehlt imo halt einfach viel Hintergrundwissen.

24

14.06.2013, 14:23

Mal meine fünf Cent dazu:

Ich bin Fachinformatiker AWE - bin aber jetzt auch schon insgesamt über dreizehn Jahre in dem Betrieb wo ich auch meine Ausbildung gemacht habe. Mitlerweile habe ich Personalverantwortung und "siebe" die paar Bewerber die wir kriegen wenn wir eine Stellenausschreibung machen mit aus. Ich muss dazu sagen: unsere Firma ist nicht grad sehr groß, ungefähr 30 Mitarbeiter; aber es ist wirklich schwierig an gute Leute heranzukommen.
Worauf ich hinaus will: Man muss den Beruf mögen und Spaß dran haben und sich auch privat an die Sachen ransetzen, dann ist es in einer guten Firma kein Problem einen guten Job als Fachinformatiker AWE zu bekommen. Referenzen aufbauen, privat Aufträge mache usw.
Es gibt aber auch die Leute (von denen hatten wir ein paar), die nur so durch den Fachinformatiker durchrutschen ohne wirklich programmieren zu können. Das ist leider möglich - und diese Leute werfen dann halt immer ein schlechtes Licht auf den Fachinformatiker.
Das gilt übrigens (wenn auch nicht ganz so extrem) für das Studium, da gibt's auch genug Volltröten ;-)

Um nochmal auf deine Fragen zurückzukommen:

Zitat von »xCore«

Macht die Ausbildung Spaß und wie hoch ist der Verdienst während und nach der Ausbildung

Hier stehen ungefähre Durchschnitte, das passt auch ungefähr: http://de.wikipedia.org/wiki/Fachinformatiker
Kommt aber immer auch auf die Firma an, da es keine Tarifverträge gibt, wie meine Vorredner schon gesagt haben.

Ob die Ausbildung Spaß macht? Jain, ich hab mich z.B. in Informatik furchtbar gelangweilt, da da wirklich nur die Grundlagen beigebracht werden und ich den Unterricht teilweise sogar übernehmen musste, weil die Lehrerin keine Ahnung hatte (ist aber mittlerweile vielleicht besser und nicht an jeder Berufsschule so).
Den Rest des Unterrichts kann man eigentlich in die Tonne werfen wenn man etwas Gesunden Menschenverstand hat und in der Realschule aufgepasst hat, aber unter normalen Umständen braucht man das im Berufsalltag so gut wie nie. Ich zumindest nicht.
Development blog: http://www.walawala.org/blog

drakon

Supermoderator

Beiträge: 6 513

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Beruf: Entrepreneur

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25

14.06.2013, 16:57

Das gilt übrigens (wenn auch nicht ganz so extrem) für das Studium, da gibt's auch genug Volltröten ;-)

Auf jeden Fall. Die gibts da auch. Es ist zwar schwieriger durch ein Studium zu rutschen (rein schulisch), aber bei einer Firma kann man es sich auch nicht ganz leisten komplett durchzuhängen.

Ob die Ausbildung Spaß macht? Jain, ich hab mich z.B. in Informatik furchtbar gelangweilt, da da wirklich nur die Grundlagen beigebracht werden und ich den Unterricht teilweise sogar übernehmen musste, weil die Lehrerin keine Ahnung hatte (ist aber mittlerweile vielleicht besser und nicht an jeder Berufsschule so).
Den Rest des Unterrichts kann man eigentlich in die Tonne werfen wenn man etwas Gesunden Menschenverstand hat und in der Realschule aufgepasst hat, aber unter normalen Umständen braucht man das im Berufsalltag so gut wie nie. Ich zumindest nicht.

Ich hab zwar keine Informatiker Berufsausbildung gemacht, aber das ist schon der Tenor, den ich auch mitbekomme. Zum einen von Leuten, dies gemacht haben und mir so erzählt haben, zum anderen von ausgebildeten Leuten, von denen ich gesehen habe was sie können (schrecklich, wenns beim programmieren von einer Sortierfunktion schon gewaltig hapert) und auch von Leuten, die Teilzeit Ausbildung geben. Mangelndes (und veraltetes) Wissen von Schülern/Lehrern ist doch ein eher grosses Problem.

Das traurige an der Sache ist, dass andere Berufsausbildungen ähnliche Probleme haben (war bei meiner teils auch so), aber noch trauriger ist irgendwie, dass es praktisch egal ist, weil es genug Leute gibt, die mit dem bisschen Wissen, dass die Ausbildung dann doch zu vermitteln mag komplett ausreicht. Das Resultat ist dann einfach eine ineffiziente Firma, die qualitativ mittelmässige Produkte herstellt.

Für jemanden, der Interesse hat und sich selbst verwirklichen kann, kann so mit einer Berufsausbildung dann aber sehr viel bei der Firma erreichen und auch sich gut von anderen abheben.

Sacaldur

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26

14.06.2013, 17:00

Zur Bezahlung kann ich leider nichts weiter sagen, da ich bisher keine Erfahrungen im Zusammenhang mit anderen Unternehmen oder mit der Bezahlung bei Vorhandensein eines Studiums habe. Allerdings scheine ich auch eine gewisse Ausnahme darzustellen, da es bei uns einen Tarifvertrag gibt, nach dem die Gehälter festgesetzt werden. Der Grund dafür liegt wohl am ehesten darin, dass die Softwareentwicklung nicht das eigentliche Fachgebiet ist, dem wir nachkommen.

Ob die Ausbildung Spaß macht ist, wie bereits oft genug geschrieben wurde, sehr stark vom jeweiligen Unternehmen und in gewissem Maße auch von der Berufsschule abhängig. In meiner Berufsschule (OSZ IMT in Berlin) war der Unterricht nicht unbedingt der Beste. Es gibt dort, so wie ich gehört habe, einige Lehrer, deren Sozialkompetenzen ein wenig zu wünschen übrig lassen sollen. Am Beispiel des Fachs "Anwendungssysteme": Wir hatten einen Lehrer, der den Inhalt ziemlich schlecht vermitteln konnte, einen, der sich wirklich Mühe gegeben hat, den Unterricht interessant zu gestalten und einen, bei dem einige den Eindruck hatten, er würde den Unterricht nur "neben seiner eigentlichen Artbeit" machen, dessen Bewertungskriterien ebenfalls von manchen in Frage gestellt wurden.
Ob man im Betrieb Spaß haben wird oder welche Qualität die Ausbildung in diesem Teil hat, hängt sehr stark davon ab, wo man ist. Da wir in unserer Berufsschulklasse mit auszubildenden anderer Unternehmen in einer Klasse waren, habe ich beispielsweise von einer Person mitbekommen, dass diese in ihrem Betrieb eigentlich eher als "billige Arbeitskraft" ausgenutzt wird und nicht an für den Lehrinhalt entsprechende Aufgaben gesetzt wird, sondern eher einer Aushilfe im Büro entspricht. Bei uns beispielsweise war es eher so, dass wir im betrieblichen Teil der Ausbildung nicht, wie es eigentlich vorgesehen ist (sofern man es so bezeichnen kann), nicht nur Praxisarbeit bekommen haben, sondern wir haben dort viele Seminare bekommen zu Themen wie SAP, ITIL, .NET, Java, WPF, Oracle usw. Wieder andere durften sich mit für ihr Unternehmen relevanter Entwicklung beschäftigen und auch eine gewisse Verantwortung übernehmen. In unserer Berufsschulklasse waren zwar auch auszubildende der Telekom, allerdings kann ich über deren Praxisteil nicht viel sagen. Soweit ich mich erinnern kann, gab es bei denen aber ebenfalls einen gewissen Anteil an Schulungen. Erwähnenswert wäre auch, dass einer von denen für eine gewisse Zeit im Ausland eingesetzt wurde.
Während der ausbildung hatten wir aber nicht ein bisschen Mathematik oder Deutsch und nur "Technical English". Ansonsten gab es "Wirtschaft und Sozialkunde", "Sport", "Informationstechnische Systeme" (Kernfach der Systemintegratoren, wobei gewisse Teile auch für einen Anwendungsentwickler relevant sein können) und "Betriebswirtschaftliche Prozesse". Der Hintergrund hinter den nicht fachspeziefischen Fächern ist, dass davon ausgegangen wird, dass ein Fachinformatiker nach der Ausbildung dazu in der Lage sein soll, sich selbstständig zu machen, weshalb diese Bestandteil des Lehrplans sind. Sport wiederum ist meines wissens erforderlich, damit die Schule ihren Status halten darf, den sie hat, um so diverse öffentliche Gelder beziehen zu dürfen (soweit ich weiß, zumindest).

Wie gut man nach einer solchen Ausbildung ist, hängt auch stark von einem selbst ab. Allerdings denke ich auch, dass es mehr schlechte Fachinformatiker als schlechte Informatikstudenten, da ein Studium (so wie man allgemein hört) anspruchsvoller sein soll.
Allerdings habe ich über das Informatikstudium bereits gehört, dass es gerade im Bereich der Programmierung/Softwareentwicklung sehr einfach beginnen soll. Ich denke, sollte das der Fall sein, dass das Studium insgesamt in dem Gebiet dennoch anspruchsvoller sein dürfte, als die Ausbildung.

Ob man mit einer Ausbildung Arbeit findet, hängt von einem selbst ab. Was bereits erwähnt wurde ist die Relevanz von Referenzen. Äußerst wichtig sind allerdings auch Kontakte. Während unserer Ausbildung hatten wir auch mit einem Dozenten ein Seminar, bei dem dieser zu uns meinte, dass wir, sollten wir später mal Arbeit suchen, wir uns an ihn/sein Unternehmen wenden könnten. Auf den Veranstaltungen, auf denen ich mich rumtreibe, habe ich auch schon oft genug miterlebt, dass Programmierer gesucht werden oder dass ich bereits gefragt wurde, ob ich denn Interesse hätte, allerdings ist Spieleentwicklung nicht unbedingt für jeden etwas, vor allem, wenn Geld ein Thema ist. (Ich muss wohl nicht erwähnen, dass auf diesen Veranstaltungen hauptsächlich Startups bzw. kleine Unternehmen aktiv gesucht haben.)

Ich persönliche werde wohl noch studieren, auch wenn ich mir über den genauen Studiengang nicht sicher bin. (Im Bereich Informatik gibt es da ja eine gewisse Auswahl, auch wenn manche "Informatik"-Studiengänge evtl. auch einen etwas geringeren Informatik Teil haben könnten, wie "Wirtschaftsinformatik").
Und wie bereits erwähnt wurde: Nach dem Studium eine ausbildung zu machen ist wohl nur in Ausnahmefällen sinnvoll.
Spieleentwickler in Berlin? (Thema in diesem Forum)
---
Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].

Sp3iky

Treue Seele

Beiträge: 232

Beruf: Entwicklungsingenieur

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27

14.06.2013, 17:38

Grundsätzlich solltest du dir erstmal im Klaren sein, was du in deinem Beruf machen möchtest. In der Regel ist man wohl als Fachinformatiker eher derjenige, der etwas umsetzt und als studierter Informatiker derjenige, der plant/entwickelt. Kann natürlich auch anders sein.

Alle Fachinformatiker, die ich kenne, haben danach noch mühsam ein Bachelorstudium neben der Arbeit angefangen, was viel Geld kostet und viel Stress am Wochenende bedeutet. Die Ausbildung war anscheinend doch nicht das, was man sich vorgestellt hat. Wahrscheinlich, weil man dann recht bald an einen Punkt kommt, an dem es beruflich nicht mehr viel weiter geht. Es gibt natürlich auch Leute die damit zufrieden sind und ihr Leben leben. Das ist auch in Ordnung.

Was die Angst vor Mathe angeht: Natürlich braucht man für Informatik generell logisches Denken und mathematisches Verständnis. Beruflich muss man dann aber nicht in die Forschung gehen und beispielsweise Objekterkennungs- oder Bildverarbeitungsalgorithmen entwickeln. Damit hält sich dann auch die angewandte Mathematik im Beruf stark in Grenzen. Durch die Prüfungen an der FH/Uni quält man sich dann einfach mit einer Lerngruppe durch und macht vorher 2 Wochen Übungsaufgaben. Damit hat es bei uns eigentlich jeder gepackt, wenn er es wirklich wollte.
Man kann sich auch vorher informieren, wie fordernd die Mathevorlesungen ungefähr sind. Hier wäre dann vielleicht auch eine FH zu empfehlen, da es eventuell weniger theoretisch wird und damit auch etwas einfacher. Das ist aber auch von der jeweiligen FH/Uni abhängig.

Zum Finanziellen kann ich nur sagen, dass du in der Regel definitiv mehr verdienen wirst, wenn du ein abgeschlossenes Studium hast. Auch die Ausbaufähigkeit des Gehalts wird deutlich höher sein, als mit einer Ausbildung. Vergleicht man eine Ausbildung und den Bachelor, dann ist auch die zusätzliche Zeit nicht wirklich ausschlaggebend. Selbst mit meinem Master habe ich als Berufseinsteiger meinen Kollegen mit 4 Jahren Fachinformatiker Berufserfahrung in spätestens 5 Jahren überholt. Die restlichen 35+ Jahre Berufsleben verdient er im Schnitt 40% aufwärts weniger im Jahr. Wahrscheinlich untertreibe ich sogar.

Bsp. aus http://www.gehaltsvergleich.com/: ´

Durchschnittsgehalt Fachinformatiker Anwendungsentwicklung: 29.500€ Brutto
Durchschnittsgehalt Bachelor Informatik: 36.000€ Brutto
Durchschnittsgehalt Master Informatik: 45.600€ Brutto

Das sind Durchschnittsjahresgehälter für Bayern. Ist natürlich branchenabhängig und ziemlich pauschal über alle Altersklassen mit und ohne Berufserfahrung. Meine Erfahrung mit Master ist, dass die Zahl doch ziemlich gering ist, wenn ich als Einsteiger bereits mehr bekomme. Beim Fachinformatiker ist die Zahl nach dem, was ich gehört habe, dann schon etwas, worauf man hinarbeiten muss.

Ja Geld ist nicht alles, aber wichtig ist es trotzdem. Die zusätzlichen Lehrjahre sind schnell aufgeholt und die Chancen für einen Job sind mit einer höheren Ausbildung immer höher, genauso wie die Aufstiegschancen und die Gehaltsentwicklung (vorausgesetzt man leistet auch was).

28

14.06.2013, 17:49

Es kommt immer sehr stark auf die Firma an wo man nachher landet. Was sich durch den Fachinformatiker durchzieht ist halt das "Nicht-Vollblut-Informatiker-Sein" (kann es grad nicht besser beschreiben).
Wenn man sich etwas mehr für seinen Beruf interessiert und das auch mehr als Berufung sieht und Spaß dran hat und sich auch selbst weiterbildet - dann ist es relativ Wurst wie man an den Beruf gekommen ist, ob man studiert hat oder nicht. Wir suchen echt Händeringend nach guten Leuten und da ist es relativ egal, ob man studiert hat oder nicht, solange man gute Referenzen hat und sich nicht zu dumm anstellt...
- Ich kann jetzt nur für meine Firma sprechen, wir suchen halt einfach gute Leute.
In großen Firmen sieht die Sache bestimmt anders aus, da gibt's riesige Tabellen nach denen bezahlt wird, wo der Familienstand, Bildung usw. eine große Rolle spielt...

[Edit]Spruch entfernt, der mich unsympathisch macht ;-)[/Edit]
Development blog: http://www.walawala.org/blog

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »WalaWala« (14.06.2013, 18:34)


BlueCobold

Community-Fossil

Beiträge: 10 738

Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer

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29

14.06.2013, 18:28

Die Seite zeigt relativ deutlich, was ich bei uns ebenfalls im Betrieb sehe.

Einstiegsgehälter im Schnitt:
Softwareentwickler 3.010€
Fachinformatiker - Anwendungsentwicklung 2.034€
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

fkrauthan

Supermoderator

Beiträge: 979

Wohnort: Vancouver

Beruf: Software engineer

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30

14.06.2013, 18:59

Wie gesagt du musst bedenken waerend der Studierende das einstiegsgehalt bekommt hat der Auszubildende (der bis dahin festangestellter ist) bereits ein paar gehalts erhoehungen hintersich. Und hat vorallem bereits ein paar Jahre Geld verdient. Das darfst du nicht unterschaetzen.
Homepage: fkrauthan.de | Browser-game: flowergame.net

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