spieleprogrammierer.de - Forum und Wiki zur Spieleprogrammierung und Spieleentwicklung

Mir ist absolut nicht klar was du da überhaupt vor hast. Ist für das Problem vielleicht auch erst mal völlig egal. Du könntest sie theoretisch einfach in eine Datei rein schreiben. Du schreibst einfach die Bytes für alle 3 Dimensionen nacheinander in die Datei. Beim einlesen weißt du, immer 6 Byte nacheinander gehören zusammen zu einem Punkt wobei jeweils 2 Byte eine Komponente beschreiben. Das wäre doch das einfachste und Platzsparend wäre es auch.

edit: Wenn du bestimmte Annahmen über die Punkte machen kannst kannst du das ganze vielleicht sogar noch verkleinern. Wenn die Punkte zueinander immer den selben Abstand haben und keine Lücken im ganzen vorhanden sind, so musst du nicht unbedingt jeden Punkt abspeichern, sondern nur Start-, Endpunkt und den Abstand dazwischen.

Was genau ist das für eine Formel? Wenn du die Punkte einfach ausrechnen kannst, wieso musst du sie dann überhaupt speichern?

Zitat von »Cheiron«

Die Berechnung der Punkte ist zeitintensiv und ich muss nachher eh nur teile der datei auslesen.

Ohne ein wirkliches Profiling gemacht zu haben, bezweifle ich dass du ein "Performance" Problem hast. Harddisk Zugriffe sind auch sehr Zeit intensiv, während CPUs Milliarden von Berechnungen pro Sekunde machen können.
Und da du ja nur gewisse Punkte wissen musst, sollte man die Brechnung ja auch minimal halten können.

Wie aufwändig ist die Berechnung eines einzelnen Punktes? Wie viele Punkte werden zu jedem Zeitpunkt so in etwa benötigt?

Lasst ihn doch das bissl Krempel in einer Datei speichern, wenn er das will. Alle Punkte binär hintereinander rein, 600MB, fertig.

100 Mio Punkte zu je 3xshort sind doch stressfrei im Hauptspeicher unterzubringen. Generier die Punkte, schreibe den Gesamtspeicherblock einfach binär auf Platte und lies ihn auch wieder im Ganzen. Problem gelöst, 10min Arbeit.