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Es ist nicht schwerer, als mit anderen:
http://whygitisbetterthanx.com/#easy-to-learn

Zumindest nicht mehr.

Mit TortoiseGit kann man zwar nicht alles machen, aber die Sachen, die mit TortoiseSVN gehen gehen auch mit TortoiseGit recht gut (halt die pendants).

Vielleicht solltest du mal da reinschauen.
(Allerdings ist das auch kein technischer Nachteil von Git, sondern eher Integration, wo natürlich im Moment noch SVN vorne liegt)

Zitat

Nein. Man hat die ganze. Du kannst ein Projekt laden und hast die komplette History vom dem Repo.
Und auf einer Serverversion wird ja nicht gearbeitet und daher gibt es immer mind. einen, der die aktuellste Version hat.

Ohh dann bitte ich meine Unwissenheit zu entschuldigen. Würde ich wählen müssen, würde ich wahrscheinlich auf git nehmen (ohne in den Podcast reingehört zu haben->mag keine Podcasts).
Nur defacto kenne ich mich mit SVN ein wenig aus und habe meine ganzen Projekte auf entsprechenden Repos liegen. Für GIT müsste ich mir dann erstmal wieder ein hoster suchen+tools installieren+mich reinarbeiten.
Wäre es so, dass GIT deutlich besser wäre, dann würde ich das wohl aufmich nehmen nur atm halte ich es da eher wie der Stickstoff mit dem Wasserstoff. Es wäre mit dem Wasserstoff vielleicht energietisch günstiger, aber so wild bin ich nicht drauf mich von dem bereits vorhanden Stickstoffpartner zu lösen

Naja, also ich hab auch nicht viel von git gehalten, aber nach dem Podcast bin ich wirklich der Meinung, dass es einfach besser ist.
Prinzipiell kann man es ja fast genauso wie svn benutzen, es gibt auch eine Seite mit den wichtigsten Unterschieden, die man dann nach 15 Min gerafft hat.
Und dann hat man diesen Wahnsinnigen Geschwindigkeitsvorteil, weil er nicht ständig irgendwas beim Server nachfragen muss, wenn man sich mla die History anschaut.

Allerdings muss ich auch zugeben, dass SVN populärer ist, und es dem ensprechend schwerer ist, einen git-Hoster zu finden.

Zitat von »"Jonathan_Klein"«

Naja, also ich hab auch nicht viel von git gehalten, aber nach dem Podcast bin ich wirklich der Meinung, dass es einfach besser ist.
Prinzipiell kann man es ja fast genauso wie svn benutzen, es gibt auch eine Seite mit den wichtigsten Unterschieden, die man dann nach 15 Min gerafft hat.
Und dann hat man diesen Wahnsinnigen Geschwindigkeitsvorteil, weil er nicht ständig irgendwas beim Server nachfragen muss, wenn man sich mla die History anschaut.

Allerdings muss ich auch zugeben, dass SVN populärer ist, und es dem ensprechend schwerer ist, einen git-Hoster zu finden.

Ich denke auch, dass Git technisch einfach allem überlegen ist. Aber halt dadurch, dass es halt wirklich nicht so populär ist vor allem im Businessbereich kaum eingesetzt wird. Aber ich denke, dass die Zeit schon noch kommen wird.

Ich meine das hier spricht ja eigentlich schon für sich:
http://github.com/languages
Da Ruby doch eine eher spezielle Sprache ist und da noch so viel ausmacht zeigt klar, dass es bei den anderen Sprachen einfach nicht üblich ist Git zu benutzen.

Und abgesehen von Github und Sourceforge kenne ich auch keinen Hoster für Git Projekte. (Habe aber auch nicht intensiv danach gesucht, denn ich denke Github ist schon recht gut).

Zitat von »"drakon"«

Und abgesehen von Github und Sourceforge kenne ich auch keinen Hoster für Git Projekte. (Habe aber auch nicht intensiv danach gesucht, denn ich denke Github ist schon recht gut).

Gitorious soll auch noch ein starker Konkurrent zu Github sein.

Ansonsten gibt es auf http://git.wiki.kernel.org/index.php/GitHosting ne Liste mit einigen Hostern. Dabei ist mir http://gitfarm.appspot.com/ aufgefallen. Das sieht nach einem kostenlosen Hoster für private Projekte aus. Die Idee das über die Google AppEngine zu machen ist auch gar nicht so schlecht. Sowas könnte man sich auch selber zusammenbauen wenn man sicher gehen will das niemand (außer Google...) das sehen könnte.