Du bist nicht angemeldet.

Stilllegung des Forums
Das Forum wurde am 05.06.2023 nach über 20 Jahren stillgelegt (weitere Informationen und ein kleiner Rückblick).
Registrierungen, Anmeldungen und Postings sind nicht mehr möglich. Öffentliche Inhalte sind weiterhin zugänglich.
Das Team von spieleprogrammierer.de bedankt sich bei der Community für die vielen schönen Jahre.
Wenn du eine deutschsprachige Spieleentwickler-Community suchst, schau doch mal im Discord und auf ZFX vorbei!

Werbeanzeige

Peppie

Frischling

Beiträge: 18

Wohnort: Mainz!

Beruf: FIAE

  • Private Nachricht senden

21

19.03.2009, 12:01

Na dann dürfte ja klar sein das sie stdlib von der iostream irgendwo includiert wird, denn wenn ich eine Anwendung ohne irgend eine include mache, like this:

C-/C++-Quelltext

1
2
3
4
5
int main(int argc, char *argv[])
{
    srand( 545454554 );
    return 0;
}
dann meckert er und sagt das srand nicht definiert ist ... was ja auch logisch ist ;-)

22

19.03.2009, 12:06

Und hast du denn mal versucht, das zu kompilieren, wenn du nur iostream einbindest und sonst nichts?

Peppie

Frischling

Beiträge: 18

Wohnort: Mainz!

Beruf: FIAE

  • Private Nachricht senden

23

19.03.2009, 12:10

Naja warum versuchst du es denn nicht einfach mal, selbst ist der Mann heißt es doch so schön ;) da könntest dir 5 Posts sparen :D

und ja es geht sobald man nur iostream includiert ....

24

19.03.2009, 12:12

Wie gesagt, ich habe es schon längst probiert und bei mir klappt es ja auch :D

Wollte aber wissen, ob das bei anderen auch so ist, obs z.B. vielleicht auf darauf ankommt, welchen Compiler man benutzt. Welchen nimmst du denn?

VuuRWerK

Frischling

Beiträge: 59

Wohnort: Dresden

Beruf: Softwareentwickler

  • Private Nachricht senden

25

19.03.2009, 14:10

Das hat nix mit dem Compiler zu tun, wie schon angemerkt liegt es daran das die cstdlib schon von der iostream includiert wird. Jedoch sollte man trotzdem den include selber auch mit hinschreiben, gehört einfach zum guten Ton/Code.

Gut Schuß
VuuRWerK ;)

26

19.03.2009, 14:12

Ach so ist das... :)

Alles klar, dann hab ichs verstanden!

27

19.03.2009, 16:03

Zitat von »"xardias"«

Die Zahlen die von dem Algorithmus ausgespuckt werden sind keinesfalls zufällig, jedoch haben sie eine ähnliche Verteilung wie echte Zufallszahlen.

wie sieht diese Verteilung denn aus? weil ich hätte schon gerne, das z.B. ne Zufallszahl zwischen 0 und 100 in ca. 60% der Fälle kleiner 60 ist, sonst lassen sich so sachen, wie ne 60%ige Chance auf irgendwas schwer realisieren.

n0_0ne

1x Contest-Sieger

  • Private Nachricht senden

28

19.03.2009, 16:39

Ich weiß nicht genau, nach welchem Varfahren Zufallszahlen "berechnet" werden, und wie sich diese dann verteilen, aber ich gehe mal davon aus, dass wie du schon erwähnt hast bei 1 bis 100 60% der zahlen <= 60 sind, allerdings sind es ja zufallszahlen, weshalb es auch mal 100% sein können :D
Kannst es ja testen, mit 10000+ Zufallszahlen, und dann mal die Anzahl raussuchen, welche kleiner als beispielsweise 50 ist.... ich denke es sollte dann auch etwas im bereich von 50% rauskommen

29

20.03.2009, 00:58

Zitat von »"PCShadow"«

Zitat von »"xardias"«

Die Zahlen die von dem Algorithmus ausgespuckt werden sind keinesfalls zufällig, jedoch haben sie eine ähnliche Verteilung wie echte Zufallszahlen.

wie sieht diese Verteilung denn aus? weil ich hätte schon gerne, das z.B. ne Zufallszahl zwischen 0 und 100 in ca. 60% der Fälle kleiner 60 ist, sonst lassen sich so sachen, wie ne 60%ige Chance auf irgendwas schwer realisieren.

Sowas sollte jeder halbwegs gute Zufallszahlengenerator hinkriegen. Die gleichmäßige Verteilung, wie man sie erwartet, ist algorithmisch kein Problem. Mit "keineswegs zufällig" ist gemeint, dass die (vergangenen) Zahlenfolgen für jemanden, der den inneren Zustand des Zufallszahlengenerators kennt, vorhersehbar sind, und diese Folgen sich auch nach einer gewissen Zeit wiederholen. Das bringt Pseudozufall halt so mit sich. Gute Algorithmen sorgen dafür, dass das nicht so einfach ist. (Bestimmte Mersenne-Generatoren z.B. nach ca. 10^6000 Schritten.)

Wenn du die Raumschiffe in deinem Computerspiel zufällig bewegen willst, oder dein tugendhafter Ritter in 60% der mittelalterlichen Turniere vom edlen Pferd fällt, während er mit seiner Lanze heroisch auf die Attrappe aus Stroh zureitet, oder was auch immer, reichen irgendwelche gängigen Algorithmen aus. Wenn du Zufallszahlen für die Verschlüsselung der Zugangscodes zu deinem unterirdischen Geheimlabor brauchst, solltest du nicht jemandem in einem Internetforum glauben.
Howdy!

30

20.03.2009, 09:57

Also in meinem Fall ist es ja nur ein Spiel^^

Also reicht so ein einfacher Pseudogenerator vollkommen aus

Werbeanzeige