Und nur als Anmerkung: extern "C" hilft nur bei Linkerproblemen, nicht bei Compilerproblemen. Das Schlüsselwort ist dafür gedacht, den Linker darauf hinzuweisen, dass die Funktion(en) mit der C-Konvention gelinkt wurde und kein C++ Namemangling darauf anzuwenden ist.
http://www.cpp-tutor.de/cpp/le07/le07_03_d1.htm
So, jetzt kannst mich wieder flamen..
Richtig, und ich muss zugeben das ich den Eingangspost nur schnell überflogen hab' und dann eine Standardantwort gepostet hatte... Aber schön das du uns alle noch einmal aufklärst!
Du hast mittlerweile echt Spaß daran mich zu flamen was?
Ohja, das macht mir echt Spaß. Vorallem wenn du hier dein Halbwissen verbreitest... (D)evil hat das gut zusammengefasst muss ich sagen.
Es gehört nicht zum Standard. Damit ist es zu vermeiden. Ein einfaches #ifdef, #define, #endif reicht und ist portabler.
Der einzigste Windows-Code den ich hier sehe, ist die WinMain. Und die kann man auch am besten per #ifdef WIN32 bedingt kompilieren.
Hab ich behauptet ONCE gehört zum Standard?
Nein! Ich habe gesagt
#pragma gehört zum Standard... Letzteren solltest du mal öfter zu rate ziehen.
Möchte man das näher an die Portabilität bringen, wäre das hier besser:
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C-/C++-Quelltext
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#if defined(TUTORIAL_EXPORTS) && defined(WIN32)
#define TUTORIAL_API __declspec(dllexport)
#elif defined(WIN32)
#define TUTORIAL_API __declspec(dllimport)
#else
#define TUTORIAL_API __stdcall
#endif
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Fraglich ist ob er wirklich so auf Portabilität bedacht ist. Wenn jedes Projekt für sämtliche Platformen und sämtliche Compiler zugänglich gemacht werden sollte, dann würde jedes Projekt aufgrund von Zeitmangel scheitern... Aber woher soll das ein Hobbyprogrammierer schon wissen...