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daran liegst nicht. verusch mal die daten anzuhängen.
verodere das mit std::ios::app

Zitat von »"koschka"«

Es ist nicht schlau das Logbuch ständig zu öffnen (ostream) ohne zu schließen (close).

Nur weil man es nicht sieht heißt es nicht das es nicht da ist. Der Destruktor der Filestreams bzw. genauer der von std::filebuf ruft close auch auf

Das nur noch der Vollständigkeit halber...

Man sollte trotzdem sich angewöhnen Streams immer schließen, wenn man C benutzt hat man eben keinen Destruktor.

Zitat von »"koschka"«

Man sollte trotzdem sich angewöhnen Streams immer schließen, wenn man C benutzt hat man eben keinen Destruktor.

Wenn man C benutzt hat man aber auch keine C++ Standardbibliothek.

Für Anfänger ist es aber trotzdem besser es immer zu machen, ich weis das man da keine Standardbibliothek hat, deswegen hat man ja nur die auf Zeiger basierten Funktionen wie fopen - und bei fopen gibt es nun mal keine Klasse / keinen Destruktor der den Stream schließt.

Ich glaube nicht, das dem Poster bewusst war, dass das schließen des Streams der Destruktor übernimmt - und darum ging es.

Zitat von »"koschka"«

Ich glaube nicht, das dem Poster bewusst war, dass das schließen des Streams der Destruktor übernimmt - und darum ging es.

Das glaub ich auch. Ich wollte nur darauf hinweisen das das in C++ automatisch passiert und man sich somit eine unnötige Zeile Code sparen kann. Außerdem kommt somit die Verwendung der Filestreams näher an die der Standardstreams, da man ja zb auf std::cout auch kein close() aufruft.

Aber eigentlich ist das doch mehr eine Stilfrage...