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Naja, wenn jeder Vektor einen festen Wertebereich und eine fixe Anzahl von Werten hat kann man sich das ja denken. Ich mein wenn ich 27 einzelne Zahlenwerte in einer Datei habe und mit 3D Vektoren hantiere kann ich mir vermutlich denken, dass ich am Ende auf 9 Vektoren kommen werde und drei Werte einen Vektor bilden.

Zitat von »"Das Gurke"«

Naja, wenn jeder Vektor einen festen Wertebereich und eine fixe Anzahl von Werten hat kann man sich das ja denken. Ich mein wenn ich 27 einzelne Zahlenwerte in einer Datei habe und mit 3D Vektoren hantiere kann ich mir vermutlich denken, dass ich am Ende auf 9 Vektoren kommen werde und drei Werte einen Vektor bilden.

nur, was machst du, wenn mehr als diese Vektoren in die datei kommen, z.B. wenn du n vektor, ne map und noch ne list speicherst?

Davon war, sofern ich mich nicht verlesen habe, bisher nicht die Rede. Aber um deine Frage zu beantworten: Ich würde einen Header einführen, der die Länge der einzelnen Bereiche definiert.

nun, er hat immerhin von vektoren im Plural geredet. Und was den header angeht: darauf wollte ich ja hinaus

Hmm ... kommt drauf an wenn du per operator<< für jeden Wert ne klare Struktur hast, ist es kein Problem anhand von test auf failbit (das gesetzt wird wenn die zeiele nicht der signatur des wertes entspricht) ganz leicht das ende herausfinden

Zitat von »"Nexus"«

Zitat von »"Faule Socke"«

Um diese "unschöne" Anweisung "&vec[0]" zu umghen, gab es glaube auch eine Methode namens data...

Im C++-Standard sicher nicht.

Stimmt, du hast recht. std::vector hat diese Methode nicht, dafür std::string. War mir ja wie gesagt nicht mehr ganz sicher,

Socke