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Alter Hase
Beruf: Softwareentwickler (aktuell Web/Node); Freiberuflicher Google Proxy
+1 für JSON als Datentyp zum speichern (standardmäßig in Java integriert)
+1 für JSON als Datentyp zum speichern (standardmäßig in Java integriert)
Das wäre mir aber ganz neu.
D.h. wenn man das Spiel spielen will, wird auch eine MySQL-Datenbank auf dem Rechner abgeladen - oder man braucht eine Internetverbindung? Wieso ist es einfacher mit einer Datenbank neue Karten hinzuzufügen? Mir kommt das irgendwie schwieriger vor.
Nein, das ist eine andere Implementierung. Die von ihm verlinkte Seite referenziert weiterhin eine Dokumentation (bspw. die Seite des JsonObject), welches als namespace javax.json besitzt, die von dir verlinkte Bibliothek verwendet hingegen org.json. Weiter unten wird auch JSON Processing als Referenzimplementierung verlinkt.Die JSON Library heißt übrigens org.json, hier mal die Maven Koordinaten: https://mvnrepository.com/artifact/org.json/json/20160810
Ja, ein Datenbankserver ist/läuft auf einem Server. Weil MySQL (und Oracle und Microsoft SQL Server) darauf ausgelegt sind, dass sie im Hintergrund auf einem Server laufen, statt mit einer Software mitgeliefert zu werden, eigenen diese sich nicht für die Clientseite bzw. für Standalone-Anwendungen.ein Datenbank Server ist immer [...] ein Server
Es ist ja keine Schande etwas falsch zu machen, als Programmierer tu ich das täglich, [...].
Mir ist schon klar was eine Datenbank ist und wie man sie einsetzt. Auch mit eingebetteten Datenbanken habe ich schon gearbeitet. Aber wenn man das tut, dann wird alles viel komplizierter.Je nachdem, wie die Datenbank aufgebaut ist, kann sie die Wartbarkeit meiner Meinung nach erheblich vereinfachen, als wenn einige Sachen hard gecoded oder in Konfigurationsdateien ausgelagert sind.
Allerdings ist das Geschmackssache.
BTW wenn es nicht mehr als ein paar hundert Karten werden, würde ich stark überlegen, die Karten im Code zu verwalten - für jede Karte eine Klasse. Ich habe noch nie ein Kartenspiel entwickelt, aber mir kommt das ziemlich praktisch vor. Die Namen der Karten-Klassen kann man dann auch gleich benutzen, um einheitlich Ressourcen zu hinterlegen. Verweise auf Regeln kann man direkt im Code ablegen und bei Refactorings wird das gleich mit berücksichtigt. Man kann leicht einen Überblick erhalten, welche Klassen welche Regeln betreffen usw. Alles in der IDE ohne Editor.
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