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zu 1. kA
zu 2. das hängt von der grafikkarte ab. einige neuere modelle haben diese beschränkung nicht mehr.
( man munkelt texturen von der größe 256x256 seien am performantesten )

Zitat von »"tobb"«

Hi,
2. Ist es eigentlich immer noch so, wie ich es damals bei OpenGL gelernt habt, dass die Seitenlängen von Texturen immer Zweierpotenzen sein müssen?

Glaube ich kaum.
Seit dem ich programmiere, hab ich immer Texturen verwendet, die keine 2-er Potenzen hatten. Und angefangen hab ich mit einer Geforce2 und OpenGL. Ging wenn ich mich recht erinnere immer alles tadellos.
Also ich glaube, dass du getrost Texturen mit beliebiger Größe wählen kannst. Falls dem nicht so ist, bitte ich um Korrektur.

Zitat von »"tobb"«

[...]wäre es schon praktisch wenn man auch mal 150x75 oder sowas vernwenden darf

du kannst ja deine 150x75 textur in einer 2^n textur ablegen, und den teil den du nicht brauchst transparent machen das sollte auf jeden fall kein problem sein

Diese Gewissheit kannst du aber leider nicht haben.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dein originales 150x75 Pixel großes Bild auf eine 2^n Texel große Textur zu projizieren. Wie groß die Textur tatsächlich ist, ist ja letztenendes sogar egal, weil Du ja mit normierten Texturkoordinaten u und v (bzw. s und t) arbeitest. Darüber hinaus kannst du mit entsprechenden Funktionen auch einfach Bilder beliebiger Größe laden, selbst wenn nur Zweierpotenzen unterstützt werden. Die geeignetste Texturgröße wird von der Funktion dann "automatisch" gewählt. Zur Not ist eine solche Funktion im Handumdrehen selbst geschrieben. Einige Leute stehen ja nicht so auf die D3DX-Geschichten. Korrigiert mich, wenn ich mich irre, aber ich meine die D3DX-Funktionen zum Laden von Grafiken (in Texturen) würden das so machen.

Dann müsstest Du u und v anpassen.
Wenn Du einfach in der Texturlade-routine die Größe auf eine 2er Potenz streckst, wenn es noch keine ist, braucht sich der gesammte restliche Code nicht drum zu kümmern.