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Danke für die Erklärung, Steef. Um das Buch etwas zu verteidigen: Das "clevere" im Bezug auf das Game of Life sind nicht die Bitwisen Operatoren hier. Das war einfach der Teil, den ich nicht verstanden habe. Die eigentliche Optimierung liegt dann in etwa darin, nicht das ganze Feld aus Zellen zu speichern, sondern nur die lebenden Zellen in einem byte, das auch den Zustand aller Nachbarszellen enthält. Und das Game of Life ist ohne Optimierung auch auf modernen PCs nicht flüssig, wenn man gegen ...

Hallo Ich beschäftige mich gerade zum zweiten Mal mit Conways Game of Life. Dazu habe ich zwei Kapitel aus dem Buch "Graphics Programming Black Book" von Michael Abrash gefunden (http://www.drdobbs.com/parallel/graphics…-book/184404919). Ich weiss, dass das Buch an sich veraltet ist, aber ich finde die Optimierungsmethoden da drin teilweise extrem clever. Ohne hier zu fest in die Details zu gehen: In einem ersten Versuch speichert Abrash die Zellen aus dem Game of Life in einer Bitmap aus chars....

Jo mal danke für den Hinweis auf den unique_ptr - ich les grad die c++ Einführung von Soustroup und hab gesehen, dass die da auch erklärt werden (ich find das Buch echt gut, das schlägt sich auch nicht mit unnötigen Arrays rum sondern benutzt gleich von Anfang an Vektoren). Meine eigentliche Frage hätt ich mir mit etwas versuchen aber leider sparen können: Ich mach ein Delete innerhalb vom switch und lass mir nachher die Koordinaten vom Schuss anzeigen, und damit seh ich eigentlich schon selber,...

Ich bin gerade dabei, mein erstes kleines Spiel zu machen und hätt ein Haufen Fragen. Eine, die ich grad nicht selber lösen kann, betrifft mögliche Speicherlecks. Ganz kurz zur Situation: Ich hab ein Raumschiff, das schiessen kann. Raumschiff und Schuss haben eine eigene Klasse (class Ship und class Shot). Die Klasse Schiff hat als Membervariable einen Vektor aus Zeigern auf Schüsse. Also ganz grob so: C-/C++-Quelltext 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 class Shot { ... }; class Ship { private: ... vector<Sho...

so nochmal was von mir... Wie gesagt bin ich übler Anfänger. Ich fand an diesen Videos vor allem die Aufgaben gut (so alle sechs Videos gibts eine game challenge), die aus meinem Buch waren mir inzwischen zu einfach geworden. Ich bin an diesen Aufgaben echt ein wenig gewachsen. Inzwischen hab ich mir allerdings auch eigene Aufgaben gestellt und bin dabei auf recht erhebliche Probleme gestossen. Ich wollte Datensätze aus einer Datei mit einem Adressytem direkt schreiben und auslesen können (also ...

Das mit printf ist sogar mir als Anfänger aufgefallen Klar muss man mit Videos allgemein vorsichtig sein, Videos kann jeder ins Netz stellen, ein Buch kann nicht jeder schreiben und es gibt ein Mindestmass an Qualitätskontrolle. Andererseit steht zb im Buch, das ich grad lese, was für eine praktische Sache Singletons seien, und im Netzt les ich an verschiedenen Orten, dass Singletons böse sind (was ich noch nicht selber beurteilen kann)...

Ich hoff, das wurde nicht schon vorgestellt. Als Anfänger finde ich diese Youtube-Serie zur Spieleprogrammierung in c++ hilfreich (ist allerdings auf Englisch): https://www.youtube.com/playlist?list=PL…QFHK0iJTjnvNUys und der zweite Teil, wo es dann an die Grafik geht: https://www.youtube.com/playlist?list=PL…gxywSPghnSMiOAW Das Tutorial ist von 2014, also recht aktuell. Ich hab bisher vor allem die eingestreuten Übungsaufgaben (game challenge) angeschaut, und die fand ich sehr gut (zb kleines R...

Danke für die bisherigen Antworten. Eine konsequente Namensgebung muss ich mir noch angewöhnen, aber immerhin scheints kein Spaghetti-Code zu sein Was auf den Heap kommen soll und was auf den Stack ist mir auch nicht immer klar. Die if-Kaskade könnte man wohl mit einem 'switch' lösen. Ich denk ich komm auf das game of life zurück, wenn ich ein wenig 2D-Grafik beherrsche, scheint mir eine gute Anfängerübung zu sein.

Ich lese grad das Buch 'c++ für Spieleprogrammierer' von Heiko Kalista. Bin noch ziemlicher Anfänger (lerne seit ca. 4 Wochen c++ von Null auf), hab die Konsole noch nicht verlassen und bin grad dabei, mich mit der STL zu beschäftigen. Auf der Suche nach zusätzlichem Übungsmaterial bin ich auf das 'game of life' vom Mathematiker John H. Conway gestossen. Ich dachte, das sei von der Schwierigkeit her grad etwa richtig, bin am Ende aber sicher acht-zwölf Stunden drangesessen (ich denke, es funktio...