Der Spieleprogrammierer Juno, welcher derart viel Schokolade unter
seinem Kopfkissen versteckte, dass eine geballte Ladung Schokolade von
Weihnachten sich in eine Osterhäsin verwandelt hatte, spielte sehr gerne
Trompete mit den Kumpels vom Fußballverein.
Jedoch als Mutter versagte er völlig.
Also beschloss er das Kopfkissen zu einem Zauberer namens Gurkfried zu
bringen, nachdem er den Hund gefüttert hatte, welcher einen seltsamen
selbstauffüllenden Futternapf besaß.
Als jedoch einesklar wurde, nämlich dass diese Geschichte eigentlich
nicht zum Allgemeinwohl beitragen wird, sperrte es ein Lebkuchenmann in
einen großen Kuchen.
Dieser war allerdings innen komplett aus flüssiger heißer Schokolade,
was dazu führte, dass er sehr flüssig und heiß anmutend, zugleich aber
unappetitlich und schimmlig nach Kommunismus roch, worauf der
Lebkuchenmann zum Postboten sagte:
"Ich bin dein Stiefonkel mütterlicherseits, Horst!"
Worauf Horst entgegnete: "Das erzählst du mir nun schon wieder nur um meine Zeit zu verschwenden."
Da es bereits mittags war, ging ich ins Bett.
Dort lag ein Stück Kuchen.
Er schmeckte eklig.
Ich probierte ihn mit einem Fischmesser zu verbessern.
Damit der Kuchen nicht durch ein Nudelsieb passen konnte, dessen Vater ein Kochtopf war, hämmerte ich einige Kalbsschnitzel rein.
Welch törichte Vorstellung von Romantik!
Ich fasste den im Nachhinein betrachtet dämlichen Entschluss, kryptonische Kryptonite und wässriges Gelee mit etwas
Wasser zu verdünnen.
Warum weiß ich eigentlich nicht, da es genau so in der Bibel verboten ist, weil