@johnathan klein: er muss es ankündigen, wenn du z.b. in einer firma jemanden kündigst gibst du das auch bekannt damit die leute informiert sind, sonst wäre das nämlich gezielte desinformation...
Die Firma ist aber die Redaktion. Wir sind sozusagen die Kunden. Was interessiert es uns (entschuldigt, aber letztendlich ist es doch so) warum ein Mitarbeiter gefeuert wurde?
Würdest du dein persönliches Foto auf dem Schreibtisch, die Zimmerpflanze von zuhause zur Verschönerung des Büros oder die Süßigkeiten im Schreibtisch deines Büros in der Firma lassen, von welcher du gefeuert wurdest. In dem Moment denkt man nicht: "Oh, mit mir geht wertvolles Arbeitspotential verloren. Denkt doch jemand mal an die Kunden. Vll. kann man sie mit Süßigkeiten erheitern."
Auch wenn es jetzt mal ein wenig krasser dargestellt ist (und vll. auch nicht 100% richtig), so sollte trotzdem auf eine öffentliche Anprangerung verzichtet werden. So stellt man sich nur mit demjenigen gleich.
Hierbei geht es mehr um das Prinzip, als um die Streitigkeit selber.