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Atari's free game development system

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Anonymous

unregistriert

1

05.12.2008, 08:45

Atari's free game development system

Zitat


Die Programmiersprache lite-C wurde von Conitec in Zusammenarbeit mit Atari entwickelt, um schnell und einfach Grafik-Anwendungen oder virtuelle Welten - beispielsweise 2D und 3D Computerspiele - auch ohne detaillierte Programmierkenntnisse zu erstellen. Sounds, Bilder, Filme, Bedieneroberflächen, Physik-Objekte, Kollisionserkennung, 2D- und 3D-Modelle, DirectX-Funktionen und Multitasking müssen nicht erst aus Bibliotheken eingebunden werden, sondern sind bereits direkter Bestandteil der Programmiersprache. Daher können Sie mit wenigen Zeilen in lite-C Dinge erreichen, für die Sie hunderte von Code-Zeilen mit anderern C/C++ Compilern benötigen würden.


http://www.3dgamestudio.com/litec.php

cu

PCShadow

Alter Hase

Beiträge: 1 062

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2

06.12.2008, 11:55

Ich halte mal von der sprache, nach dem was auf der seite stand, nicht so viel. Denn jede vereinfachung schränkt auch die möglichkeiten ein. z.B. die native integration von Grafikbibliotheken: entweder die sind auch relativ komplex, womit man keine wirkliche Vereinfachung gegen C++ hat (das reine einbinden einer Bibliothek, ist erstmal keine Arbeit von 1000 Zeilen Code), oder sie haben wesentlich weniger möglichkeiten als C++ Libs á la Ogre. Und was ich auch nicht so toll finde, ist die Bindung an Windows/DirectX. Und zu guter Letzt das Speichermanagment erinnert mich doch schwer an C++/CLI bzw. Java, wo man sich zwar nicht mehr um den Speicher kümmmern muss, ihn dafür aber auch nicht in dem Maß unter kontrolle hat6 wie bei C++.

//EDIT: zumindest für mich und andere Leute, die schon C++ können ;)
mag sein, das die Leute damit leichter Programmieren lernen, nur in wie weit das dann wiederum sinnvoll ist, darüber kann man sich streiten