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David Scherfgen

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  • »David Scherfgen« ist der Autor dieses Themas

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91

09.01.2014, 15:57

Es gab doch einen Contest, nachdem ich das geschrieben hatte.
Und dann gab es "vor kurzem" noch einen, bei dem aber niemand mitgemacht hat.
Wenn ich Mitte April mit meiner Master-Arbeit fertig bin, wird's bestimmt wieder einen geben! :)

MitgliedXYZ

Alter Hase

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92

09.01.2014, 16:16

Ich fände auch einen Wettbewerb in der Art von 2012 nicht schlecht, vielleicht machen dieses mal sogar mehr Leute mit.

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93

09.01.2014, 16:22

Mir würde immernoch vor allen Dingen ein Geschwinigkeits- oder Codecontest gefallen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Spiele Programmierer« (02.07.2014, 20:05)


Swoerm

Alter Hase

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94

09.01.2014, 19:01

Vielleicht sollte man bevor David sich die Mühe macht einen Contest zu entwickeln eine Umfrage machen wer auf jeden Fall mitmacht.

C-/C++-Quelltext

1
2
    /* Keep the compiler happy */
    return(0);

David Scherfgen

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95

09.01.2014, 19:31

So eine Umfrage bringt nicht viel.
Schließlich ist sie nicht bindend, und viele Programmieranfänger sind von der Aufgabe möglicherweise so beeindruckt, dass sie sofort kapitulieren.
Da sind die "Kürze des Codes"-Contests wahrscheinlich noch am besten. Hier sind die Aufgaben meist wirklich trivial. Die Herausforderung besteht nur darin, eben möglichst kurzen Code zu schreiben.
Leider hat Helmut mit seiner "VM-Technik" diese Art von Aufgabe fast sinnlos gemacht ;)

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96

09.01.2014, 19:51

Die VM-Technik könnte man ganz einfach unterbinden, in dem man die Stringlänge begrenzt.
Dadurch das man nahezu beliebig viele Daten/Anweisungen in ein Token packen kann, lässt sich so der große Vorteil rausholen.
Man könnte doch einfach sagen, dass ein String je 100 Chars als ein Token zählt. Damit wird die VM-Technik an sich sinnlos.

Tankard

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97

09.01.2014, 20:28

Was meint ihr mit VM-Technik?

patrick246

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98

09.01.2014, 21:13

Dass der eigentliche Code in einen String gepackt wird und dann von einem Interpreter ausgeführt wird. Wenn der Interpreter klein genug ist, kann man damit einiges rausholen, da ein String als 1 Token zählt.

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99

09.01.2014, 21:22

Schau dir bei den letzen Kdc-Contests die Lösung von Helmut an.
Hier die Auswertung von "Zahlenübersetzer" 2008:
https://www.spieleprogrammierer.de/contest/10/

NachoMan

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100

10.01.2014, 01:04

Möchte eine kleine Idee niederschreiben bevor sich meine Synapsen wieder zurückbilden.
Wieso formuliere ich das so? Es geht um eine Model für die Lernweise des Gehirns.

Das Model soll durch ein 2D Feld von Knoten(die Gehirnzellen) bestehen. Diese können mit Energieaufwand Verbindungen (Synapsen) zu anderen Knoten herstellen. Das Ziel ist es Verbindungen zu zufällig gewählten Knoten aufzubauen, sie möglichst häufig wiederzuverwenden und kurze Wege zu erstellen auf diesem weg möglichst wenig Knoten zu passieren (Energieverbrauch) zu können. Evtl. kann man Informationen über Positionen von Neuronen sammeln. Bei jeder Runde kennt man nur den Startpunkt und die anliegenden bzw. verbundenen Knoten. Man muss seine Umgebung also abscannen und erraten wo sich das zweite Neuron befindet. Die Distanz zwischen Start- und Endpunkt sollte langsam ansteigen, so das man aus kleinen Routen längere machen muss.

Dafür sind einige verschiedene Algorithmen denkbar. Interessant wäre eine entsprechende Visualisierung.

Wenn man über unendlich Speicher und Rechenleistung verfügen würde wäre es sicher eine interessante Idee die Anzahl der Raumdimensionen(3 oder mehr) zu erhöhen. Ab 4 wird das mit der Darstellung natürlich schwierig. :pillepalle:
"Der erste Trunk aus dem Becher der Erkenntnis macht einem zum Atheist, doch auf dem Grund des Bechers wartet Gott." - Werner Heisenberg
Biete Privatunterricht in Berlin und Online.
Kommt jemand mit Nach oMan?

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »NachoMan« (10.01.2014, 01:18)


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