Stilllegung des Forums
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Das seh ich aber anders. Bei 95% meiner Unterhaltungen mit Kollegen kommt sowas raus:Zitat
Also man kann auf jeden fall nicht sagen, dass die Gamer nur noch auf die Grafik gucken
C-/C++-Quelltext |
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int *i; // Erstelle Zeiger while(true) // führe Schleife immer aus {new (int) = i;} // allokiere frischen Speicher // warte auf unendliche Langsamkeit.... |
Community-Fossil
Für Ego-Shooter gilt das gleiche - gute Steuerung und ne gute Grafik - (bei einer wirklich guten Spielmechanik geb ich mich auch mit nicht so guter Grafik zu frieden alà CSS)
Siehe Left4Dead. Sogar mit individuellem AbspannEin Umstand jedoch, der bestimmt viele ärgert, gefällt mir sehr gut. Spiele werden Filmen ähnlich. Ich habe hie jetzt einige Male gelesen, dass man eben entweder Spielen solle oder einen Film sehen, aber ich finde es egtl. gut, dass Spielehersteller mit ihrer Inszenierung sich mehr und mehr in eine Art Film verwandeln, den der Spieler spielt. Ich konnte mit Spielen, an denen ich 30h sitzen muss, um überhaupt mal irgendwas zu erreichen, noch nie so recht was anfangen und da spiele ich lieber kurze und packende, sehr gut inszenierte Spiele. Das macht mir deutlich mehr Spaß.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Crush« (16.10.2010, 12:34)
Allerdings hat man mit fotorealistischer Grafik natürlich den Vorteil, dass es auf den Spieler automatisch sehr stimmmig wirkt, weil er es eben so aus der Realität kennt.
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