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@sm3d:

warum soll wir dich deswegen nich mögen ?

ich hab selber mit Qbasic angefangen dann mit VB5 / 6 gecodet und dann DJGPP jetzt seit 2 jahren vc

SM3D - Jedem das seine aber wenn jemand son Bullshit postet muss er gerade im DSB halt damit rechnen angeflammt zu werden. Du versuchst hier ja niemanden deine Meinung aufzuzwingen und erzählst nicht son Kack.

Außerdem teile ich deine Meinung größtenteils. Außerdem bist du ja auch nicht jemand der einen Noob erzählt C++ wäre zu komplex und nur ne Profi Sprache!

Fazit:
Ich wollte damit nicht dich ansprechen und sage mal entschuldigung falls du dich angesprochen fühltest! :angel:

Ciao DarthB :huhu:

Zitat von »"ghostie"«

ich hab selber mit Qbasic angefangen dann mit VB5 / 6 gecodet und dann DJGPP jetzt seit 2 jahren vc

Fast wie ich
Ich habe auch mal (ganz kurz) mit VB gearbeitet.
Und DJGPP und Allegro waren schon klasse. Ein Grund, warum ich damit aufgehört habe, war, dass die DOS-Programme unter vielen Windows-Versionen Schwierigkeiten bereiteten und WinAllegro für mich nicht so das Wahre war.

jop
Ausserdem fand ich diese Rhide IDE zum kotzen ...

Ich hatte zugegebenermaßen erst "richtig" zu programmieren angefangen, als Pascal 7 in der Schule drankam. Okay, hatte vorher schon viel rumgespielt und wusste daher trotzdem mehr als jeder andere im Kurs, aber nichts ernsthaftes. So auf Textadventure-Basis.
Dann hatten wir in der Schule Delphi (aufbauend auf Pascal) und -jetzt könnt ihr mich steinigen- für die Entwicklung von Standard-Windows-Oberflächen-Programmen halte ich es noch immer nach wie vor wesentlich besser als C++. Es ist recht einfach und hat doch eigentlich alles, was man dabei braucht und man hat sich sehr schnell alles wichtige quasi "zusammengeklickt".
Natürlich eignet es sich nicht so sehr für Hardware-nahe Programmierung, aber das braucht man im oberen Fall ja auch nur selten.

Und jetzt dürft ihr mich nochmal flamen oder steinigen *g*, aber ich finde die ganze String-Verwaltungs-Macherei bei C++ von allem am beschiss ... eidensten. War es noch so schön bei Objektpascal ... hat man hier ständig mit Gültigkeitsbereichen und Zusatzfunktionen usw. zwangsläufig zu tun, die bei OP nie nötig waren, weil das alles viel intuitiver in die Sprache integriert war. Solche meiner Meinung nach UNNÖTIG komplizierten Dinge haben mich beim Umstieg auf C++ echt ziemlich demotiviert.
Aber wahrscheinlich bin ich einfach noch nicht so weit zu erkennen, dass diese Kompliziertheit auch einen praktischen Sinn hat.

Nein, nein, C++ ist scho echt ne coole Sprache und ich würd sie jetzt auch nicht mehr missen wollen und werd auch sicher weiter fleissig lernen, aber wenn mir jetzt jemand sagen würde, ich solle doch auf die schnelle ein bestimmtes Windows-Programm entwickeln (Datenbank oder wasweißich), könnte es sein, dass ich Delphi glatt wieder draufhauen würde.

Na ja... :meinung:

delphi is schwul

wegen den strings, ich sag nur std::string, das gehört zum C++ standard und is auch so einfach wie in Blödphi

Ich sag nur:
string a,b,c,d,e;

a:='Hallo, ';
b:='Delphi ';
c:='ist '
d:='Schwul!';

e:=a+b+c+''nicht '+d+' Verstanden?'

Zeig mir wie das so simpel mit den std:trings geht, mehrere Strings in einer Anweisung zu verknüpfen, ich habs bisher nicht hinbekommen.
Das ist eine Sache. Die andere ist, dass (fast) alle Funktionen Char-Arrays oder Char-Pointer benötigen und man die strings immer erst um die Ecke zu sowas wie &String1[0] umwandeln muss, damit die dort akzeptiert werden. Selbst bei vielen anderen std-Funktionen.

Ich mag Delphi halt auch noch. Deswegen ist C++ nicht schlechter, es hat sehr viele Vorteile, überhaupt keine Frage. Trotzdem erscheinen mir zumindest im Moment noch viele Sachen etwas unnötig kompliziert.

TR