@Mirlix ich bin grad dabei zu versuchen auf die GA zu kommen(fuer herbst 07) und kann deshalb diese recht kurze kritik nicht stehen lassen. Ohne Kentnisse in Softwareentwicklung wuerd ich die vielleicht nicht empfehlen aber ich sehs fuer mich als 2 Jahre intensiverfahrung mit Gamedev inkl. Grafikern fuer ein Abschlussprojekt was sich dann sehen laest. Selbstverstaendlich mit Kontakten die man so kaum bekommt. Ich denke zudem auch dass es ein grossen Unterschied macht ob man das jetzt 4 Jahre vorher schon aktiv gemacht hat inkl. Berufserfahrung oder nachm Gym oder Realschule oder nach einem Uniabbruch.
Also ich habe mich inzwichen echt lange mit der GA beschäftigt und auf mehreren Messen mit dem Gründer sowie Studenten gesprochen.Ein Studenten,welcher selber schon vorher Erfahrung hatte, sagt mir das er falls er es nochmal entscheiden könnten, nichtmehr hingehehn würde.
Und wie du beschreibst hast du selber erfahrung in dem Bereich der Softwarentwicklung und wahrscheinlich auch schon in der Spieleentwicklung. Was kann dir die GA also geben? Ein Projekt in zusammenarbeit in einem Team, evt. gute Kontakte und PR. Wenn man jetzt aber bedenkt das man allein 800 € pro Monat an Gebühren bezahlt, kommt mir und evt. auch andere die Idee. Das man statt auf die GA zu gehen die Zeit einfach nutzt um sich ein Team zu suchen und mit diesem ein Projekt zu gründen und das in den zwei Jahren durchzuziehen, Dadurch das man keine 800 Euro zahlen muss kann man diese Nutzen um zu verschieden Konferenzen und Veranstaltungen zu fahren und bekommt damit ähnliche, wenn nicht besser, Kontakte als durch die GA. Da die Leute sehen das man selbstständig sich um Kontakte knüpft und auch in der Lage ist selber ein Projekt zu organisieren. Und damit keiner kommt und sagt man kommt nicht soleicht an Kontakte. Ich war einmal bei den Gameplaces und nur dadurch due Möglichkeit bekommen einen Artikel im Magazin "DerEntwickler" zu veröffentlichen. Wenn man nun noch ein gutes Projekt hat kann man auch einfach zur GCDC und GC gehen und jeden den man dort trifft sein Projekt unter die Nase reiben. Man muss sich nur trauen zu fragen und dann auch zeigen das man von seinem Projekt begeistert ist und weiss was man will und auch bereit ist hart zu arbeiten um dahinzukommen. Und während den zwei Jahren kann man sich im Selbststudium viel beibringen, vorallem wenn man sich ein Team sucht.
Die GA ist evt. für Leute gut die schon Erfahrung mit Spieleentwicklung habe und sich nicht selber bemühen wollen ein Team zu suchen und für Projekt Werbung zu machen. Für den Rest ist es nichts außer Geldverschwendung.Und ich glaube das alles ist einfach eine große Geldmacherei. Sehr interessant ist dazu auch das USF Forum zu lesen, in dem es schon ähnlichen Diskussionen gab.
Ich werde selber Informatik studieren, dabei selbst eien Schwerpunkt auf Spieleentwicklung legen, dies ist zB an der TU Darmstadt sehr gut möglich, bei anderen Unis weiss ich es nicht genua, und während dem Studium ein Projekt durchziehen und mit diesem auf Veranstaltunen gehen und für mich Werbung machen und mit meinem Uniabschluss mir eien Job als Spieleentwickler suchen. Und ich würde jedem der mich fragt diesen Weg auch empfehlen, da er auch zukunftsicherer als die GA ist, da mein immerhin eine MSc Computer Science hat und nicht eine Ausbildung als 3D Programmierer. Es passiert nähmlich oft das man später seine Meinung noch ändert oder ändern muss. Bei der GA hat man dann ein Problen, wenn man vorher keinen anderen Abschluss/Ausbildung hat.
PS: Alles hier gesagt ist natürlich eine persönlich Meinung und auf meinem Wissen und Erfahrungen aufgebaut. Sollte ich falsch liegen bitte ich mich zu berichtigen und konstruktive Kritik zu üben. Nicht von dem oben genannte soll in irgendeiner Form jemanden persönlich angreifen.