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Echt könntest du das nicht bitte per PM klären?

Zitat von »"echter Informatiker"«

Zitat von »"'nix da' im 'Alternativen zu C++'"«

Eine Programmiersprache wird in der Informatik wie folgt definiert:
Es besteht die Möglichkeit ein ausführbahres Kompilat herzustellen und dieses ohne jegliche Interpretationsprogramme zu starten.

Wird Dir jeder Informatiker sagen.

:roll: Es besteht auch die Moeglichkeit von einem LUA-Quelltext ein Kompilat herzustellen. Was nu? Und Programmiersprache ist in der Informatik nicht so definiert wie Du schreibst.

Jo, diese Definition ist wirklich Quatsch!
Patrick hat aber soweit ich weiß nicht studiert, also hat er eine andere Sicht auf die Dinge

Kommt wahrscheinlich von keinem Prof, aber dürfte doch auf allgemeine Zustimmung treffen: http://de.wikipedia.org/wiki/Skriptsprache

Und mein GOTT? Habt ihr sonst nichts zu tun? Das ist mal wieder einer der Bereiche, wo die Definitionen alle in gewisser Hinsicht scheitern. Es lohnt nicht, sich deshalb über sowas zu streiten (außer es geht um Prinzipien und das Thema ist eigentlich nur ein Aufhänger dafür )


P.S: Was hat das unter Sonstiges zu suchen? Wenn kein Widerspruch kommt, landet das heute Abend im OFF.

Ohne den "Theoretikerquatsch" wäre es wahrscheinlich nie zur Entwicklung von Programmiersprachen gekommen.
Zudem kann man auch an Fachhochschulen studieren (so wie ich es tue), was im Allgemeinen praxisnäher ist als an einer Uni.

Das meinst du hoffentlich nicht ernst.
Die Theoretische Informatik ist die Grundlage für jegliche Art von Programmiersprache.
Ohne die Kenntnisse über die verschiedenen Sprachklassen, Grammatiken, Automaten etc. wäre es sicher nicht möglich gewesen, beispielsweise einen korrekten und effizienten Parser zu schreiben.

Das ist so, als würde man z.B. die Arbeiten von Albert Einstein, die auch überwiegend theoretischer Natur waren, für unnötig erklären, obwohl so ziemlich alles an moderner Technologie irgendwie damit zusammenhängt.