Ja, wie Spike schon sagt man ist eben freier, deshalb war das mit der Freistunde, naja... gibts ned. Entweder du machst eeinen drauf, du lernst oder besuchst fleißig Vorlesungen, das ist deine Sache. Es kümmert sich keiner um dich (auch keine Eltern, wenn du nicht direkt zuhause wohnst).
Ich würde dir zu einem Informatiker raten, da du dort wesentlich besser einsetzbarer, flexibler bist.
In dem Studium werden auch Sachen wie Krytologie behandel, was man als MedInf idR nicht macht.
Auch Technisches Kram, wie MOS Transistoren oder Elektrotechnik kommen in dem Grunstudiium nochmal dran, was sir wesentlich hilft den Computer zu verstehen.
Als Medinf musst du auch programmieren, und dir wird alles beigebracht, wir haben sogar ein Praktikum (wo ich noch nie hingegangen bin, wo man C "lernt").
Schon allein durch dieses Praktikum kann man Medinfs von Infs unterscheiden, weil Infs meistens schon etwas gemacht haben, wenn auch nicht in C, und programmmieren können. Medinfs wissen maximal wie man einen Computer anschaltet.
Sry wenn ich so gg. Medinfs gackere, aber es ist so. Von vllt. 250 schafffen es gerade mal 30 oder so, weil alle sch etwas anderes drunter vorgestellt haben. (z.B. den ganzen Tag vor 3DMax zu sitzen), aber das ist nicht das Gebiet des Medinfs. So etwas ist die Aufgabe eines Designers!
Als Diplom Inf leitest du Softwareprojekte, bist im Haardware Bereich tätig, hast dein eigenes Geschäft. Als Medinf max. Software, aber auch nur abgespeckt.
Wie gesagt meiner Meinung ist ein Inf. Studium wesentlich interessanter als Medinf. Setz dich doch einfach mal in ne Vorlesung um ein Feeling dafür zu bekommen!
Und das mit dem Lernen, du hast die Wahl, entweder du tust was, dann ist es wirklich einfach, zumindest im Grundstudium, Oder du fällst durch. Es gibt auch bei und noch solche Schnapsnasen, aber die schaffen es i.d.R nie durch das Vordiplom.
Also, es ist schaffbar, fleiß gehört dazu, man bekommt aber eine Menge ultrainteressantes Wissen glaub mir
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