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rewb0rn

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21

08.11.2005, 22:02

hmm warum genau das geht steht da leider auch nicht... also das sind dann ja gegenstücke, aber müsste man nicht mit hilfe des verschlüsselten textes, dem öffentlichen key und der lösung an den privaten key rankommen?

koschka

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22

08.11.2005, 22:11

Spike.... wer wird den die Lösung und seinen öffentlichen Text weggeben wollen? Ausserdem ist das EINE Lösung von theoretisch fast unendlichen. Dieses Verfahren ist SEHR kompliziert und wurde von professionellen Mathematikern entwickelt. Ich kann dich also bei weitem nicht aufklären wie das funktioniert, aber soll sehr schwer sein.

Also es ist sicher mgl. aber auch sehr nutzlos, weil es eben EINE Lösung ist ^^. Man kann diese Lösung nicht auf andere Texte und Schlüssel anwenden, meines Wissens nach.

Es sollte ja auch eher so eine Art "Denk Anschub" gedacht sein. Das er dieses Verfahren nicht 1:1 umsetzen wird / kann ist mir fast klar, und sicher auch nicht die Idee.

rewb0rn

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23

08.11.2005, 22:14

naja also der öffentliche key ist ja immer sichtbar, der verschlüsselte text und die lösung zumindest dem empfänger. Also wenn der Böses planen würde...^^
Ich werd mal meinen Matheprof fragen.

koschka

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24

08.11.2005, 22:15

der öffentliche Key ist eben nicht immer sichtbar, er darf lediglich an andere weitergegeben werden, er ist also nur von Vertrauenspersonen sichtbar

Ausserdem müsste man sich fragen was dem "Verursacher" bringt. Der Text ist angekommen, unverändert. Man kann danach doch mal "schnell" nen anderen Key sich generieren lassen -.-

Wo studierst du eigentlich ^^

Nox

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25

08.11.2005, 22:19

@Koschka der public ist für jeden offen! Das macht ja gerade das System sinnvoll.

@Spike ich dachte nachverfolgen von Links, wäre selbstverständlich http://de.wikipedia.org/wiki/RSA-Kryptosystem
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rewb0rn

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26

08.11.2005, 22:24

nein XD

Zitat

Bei der RSA-Verschlüsselung findet eine deterministische Substitution des Klartextes durch den Geheimtext statt. Es ist daher grundsätzlich möglich, den Klartext durch Wahrscheinlichkeitsanalyse und Known-Plaintext-Angriffe zu ermitteln, da ein Klartext immer genau einem Geheimtext zugeordnet wird (ECB, Electronic Codebook)

geht wohl echt das zu knacken.

Nox

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27

08.11.2005, 22:28

schau nochmal unter dem punkt "Theoretische Sicherheit"
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koschka

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28

08.11.2005, 22:33

@Nox, ja aber man muss ihn ja nicht an jeden weitergeben, meines Wissens. Ich hab darüber bis jetzt nur einen Vortrag gehört und das war vor einigen Wochen....

übrigends Spike wenn du mich meintest, der Text kommt von einem Prof an unserer Uni ^^

Nox

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29

08.11.2005, 22:35

Im Inet sind die meisten Schlüssel für jeden zugänglich, denn sonst könnte man wie du schon sagstest nur mit wenigen schon bekannten sicher komunizieren.
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rewb0rn

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30

08.11.2005, 22:38

jo meinte den spruch..

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