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Richtig

Hmm ich würde einfach sagen das alle 3 dabei was zu sagen haben. Die Schmiede die Publisher und die Käufer. Schmiede entwickelt Spiel gibt es an Publisher ab und wird zum Verkauf freigegeben. Dank der Peer to Peer Programme bekommen die Publisher weniger Geld. Da das Geld aber ja irgendwo herkommen muss wird ein neues Spiel angesetzt das natürlich nicht soviel Zeit beanspruchen darf, da das Geld ja schnell reinkommen soll. Dadurch gibt es keine guten Testphasen mehr und verbuggte Spiele kommen auf den Markt.

J.M.K.
Stimmt auch wieder

Naja aber die Politik hat Fehler. Paradebeispiel für eine Firma die alle richtig gemacht hat: Blizzard. Eingestiegen mit der diablo und starcraft serie, die beide schon als Singleplayer sehr erfolgreich waren, aber der clou ist der Multiplayer; Ein Bereich den andere Unternehmen nur als nebenher betrachten. Dann kam der Trend mit den mmopgs auf und wieder hat Blizzard auf eine lange Entwicklungpphase sowie den Jäger und Sammlertrieb gesetzt und gleichzeitig darauf geachtet, das es simple und dennoch komplex ist. Gleichzeitig haben sie anscheinend immer solide gehaushaltet, denn sie haben weder einen Publisher noch gab es ein Spiel von ihnen, was nicht vorher ordentlich getestet wurde und dadurch wirklich massive Bugs hatte.

Zitat von »"Nox"«

Gleichzeitig haben sie anscheinend immer solide gehaushaltet, denn sie haben weder einen Publisher noch gab es ein Spiel von ihnen, was nicht vorher ordentlich getestet wurde und dadurch wirklich massive Bugs hatte.

Wieso haben die keinen Publisher? Die sind auch nicht mehr selbstständig. Gehören seit längerem zu Vivendi, die neben Activision und EA zu den ganz großen gehören. Richtig ist allerdings das Blizzard relative Narrenfreiheit bei VU-Games genießt, was letztlich den Spielen zu gute kommt. Aber das auch dort nicht alles so super läuft, sieht man an den massiven Abwanderungen von gutem Personal (z.B. Bill Roper oder das Team das GuildWars gezaubert hat) und an der Schließung von Blizzard North, die immerhin Diablo 1 und 2 gemacht haben. Allerdings soll es ja nicht zu Entlassungen gekommen sein.

Nichts desto trotz haben sie keinen publisher, der das Geld liefert und den größten Teil wieder einstreicht