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Egtl 2 Themen: Computerchips & Schrifterkennung

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rewb0rn

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  • »rewb0rn« ist der Autor dieses Themas

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1

29.04.2005, 14:37

Egtl 2 Themen: Computerchips & Schrifterkennung

1. Kennt jemand einen kostenlosen Schrifterkennungsalgo?

2. Kennt sich jemand mit Computerchips o.ä. aus? Also programmierbare minicomputer mit Zugriff auf bspw. USB Speicher und Eingabegeräte

Hat zwar nix miteinander zu tun, aber muss ja nicht gleich 2 Themen aufmachen. Greetz Spik

Sicaine

unregistriert

2

29.04.2005, 15:17

Warum willste keine zwei Themen aufmachen? Kostet dich das Geld wenn du einen Aufmachst?

Zu deiner 2ten Frage: Kannste mal das bisl konkretisieren? Vielleicht ein Beispiel welche Hardware sowas benützt?

Anonymous

unregistriert

3

29.04.2005, 15:24

zu1:

schrifterkenung also ocr is nich mal so schwer wenn du nur genug
zeit drauf verschwendest. wir mussten sowas letztes semester
in mustererkennung als übungsaufgabe implementieren.
da ich alleine war und nich genug zeit drauf verschwendet hab is
nich soooooo arg gutes bei rum gekommen aber is
zumindest wenn du einige rahmenbedingungen für die zu
parsenden bilder fix hast, durchaus machbar.
einige der anderen gruppen hatte da echt sehr gute ergebnisse
präsentiert. und die bearbeitungszeit waren glaub ich 2 wochen...

zu2.

ich hab mal mit atmel µCu's rum gehaun. is recht simpel und einfach.
wollte urpsrüngl. einen mp3-player für mein auto baun aber
da der controler (mega128) einfach zu winzig und war und zu viele
pins hatte, so dass das selber ätzen von platinen per edding-methode
mich 2 tage gekostet hat und das ergebnis eher mäßig ist
und aus zeit gründen hab ich das dann ersma alles bei seite gelegt.
ist aber ein echt spannendes thema.

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Alter Hase

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4

29.04.2005, 15:24

gast = 23h

rewb0rn

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5

29.04.2005, 15:53

@Sicaine es kostet mich kein Geld, aber Zeit, weil emule mit 60 zieht^^

zu 2: ich bräuchte quasi n chip, der in der lage dazu ist eine eingabe (zB x u y koordinaten wie bei einer Maus) zu verwerten, und dann dinge auf den speicher zu schreiben, bzw davon zu laden (wie ein mp3 player) und informationen auf einem display anzuzeigen. Der chip sollte frei programmierbar sein.
(Das Problem ist, dass ich leider überhaupt keine Ahnung von Elektrotechnik hab, also ich könnte auch Informationen gebrauchen, wie man dann das Display an den CHip anschließt usw... Hab mal gegoogelt, aber da gibts zuviel Datenmüll..)

Thx n Greetz Spik

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Alter Hase

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6

29.04.2005, 16:00

also ich hab auch keinen plan von e-technik.
es gibt da ein sehr nettes und hilfsbereites forum mikrocontroller.net (is dt.)
also ein display an das ding anzuschließen und zu benutzen war nicht
schwer, da gabs tuts dazu. hab mal versucht eine ps2-tastatur dran anzuschließen
das hat nicht mehr so dollegeklappt. aber naja.

programmieren kannst du die atmel's ganz normal in c mit WinAVR
gibts kostenlos im netz.
brauchst nur ein programmier adapter fürn parallelport
die sinn nicht teuer (~15€) kannst aber auch die low-cost-variante nehmen
die nur as ein paar drähten besteht. ^^

kleiner tipp: bookmark schon mal reichelt.de !!!

David Scherfgen

Administrator

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7

29.04.2005, 16:07

Nur mal am Rande...

Pro Frage ein Thema,
pro Thema eine Frage!
David Scherfgens Website | Konzentrationstest Polizei

rewb0rn

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8

29.04.2005, 16:14

jo thx schonmal

@David dachte mir das geht im Offtopic in Ordnung :rolleyes:
fürs nächste ´mal weiß ich bescheid

Greetz Spik

ToxiCore

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9

30.04.2005, 10:53

Zu 1:
www.bi.fraunhofer.de/publications/research/1999/007/Text.pdf vielleicht hilft dir das weiter.
Zu 2:
www.elektronik.de.vu Die Site ist nich schlecht, sonst kann ich dir auch nur www.mikrocontroller.net oder www.elektronik-kompendium.de empfehlen.

:huhu:
http://www.sysprofile.de/sysprofile.png

bassdscho

Alter Hase

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10

07.05.2005, 11:59

Ich hab in der Schule Digitaltechnik. Wir programmieren dauch Chips. Das ist auch ziemlich einfach. Die Programmiersprache ist einfach. Da gibt es zwei sorten von Chips --> CPLD und FPGA
Beim CPLD ist die programmierung dauerhaft (PowerUp Reset macht nix) und beim FPGA nur flüchtig (wenn der Saft weg ist, ist dein Programm auch weg). Wir haben da so ein Experimentierboard. Da sind gleich noch ein paar Bauteile drauf (7Seg, Taster, VGA, ...). Wenn man programmieren kann dann ist das echt einfach. Mann bekommt da uch kompliziertere Dinge gebacken. In der letzten laborÜbung steuern wir den VGA Anschluss an.
Ich wollt mich in den Semesterferien da auch mal ein bisschen weiterbilden, wie weit das für meinen gebrauch verwendbar ist. Das Problem ist bei mir wie bekomm ich mein Programm auf meinen Chip und wieviel kostet der. Je nach dem wie groß der ist kostet der Spass halt.
Verlierer jammern immer von wegen ihr bestes!
Sieger gehen nach Hause und vögeln die Ballkönigin!

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