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ka, inwieweit das anerkannt wird oder nützlich ist. mich überzeugt es nicht wirklich.
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ich hab seine Frage so verstanden, dass er wissen will wie man den Sprung vom Hobbyprogrammierer zum Berufstätigen schafft, der mit der Spielprogrammierung Kohle macht.
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das ist auch so ne grosse Frage, was nützt einem ein solcher Abschluss überhaupt ?
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Es gibt ja so gut wie keine Spielindustrie in Europa, und Auswandern ist nicht jedermanns ding.
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hier sind imho die falschen leute unterwegs. ich kenn zumindest keinen professionellen spieleentwickler der hier tätig ist...
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Ich würde lieber ein „normales" Studium machen, dann kannst du immer noch was anderes machen, wenn es in der Spielindustrie nicht klappen sollte oder du nicht gleich was finden solltest. Mit einem Game Academy Abschluss bist du doch sehr spezialisiert und ich weiß nicht wie andere Firmen einen solchen Abschluss bewerten. Viele wissen eben nicht, wie viel Energie in einem Spiel steckt.
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Das halte ich für ein Gerücht, siehe nur bei der USF wie viele Firmen es alleine in Deutschland gibt und wie viele gute Spiele aus Deutschland kommen. Ich glaube, dass ist vielen gar nicht bewusst.
Man sollte nur nicht Ortsgebunden sein.
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Wie wäre es mit einer Bewerbung bei einer Firma oder bei einem Publisher, wenn du eine eigene hast?
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sag mal weigo, meinst du das klappt?
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Ich bin kein Fachmann darin, ich habe mich auch noch nie bei einem Publisher beworben, aber einiges darüber gelesen und gehört.
Nur um Missverständnisse vorzubeugen.
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was ich auch mal gehört hatte das viele in dem beruf auch quereinsteiger sind.
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Also ich weiß nicht wie das mit einem Publisher aussieht, wenn du bereits ein Spiel realisiert hast. Das Problem ist ja, dass die Entwicklung des Spiels nicht alles ist. Du bräuchtest ja auch z.B. Marketing usw. und das kannst du i.d.R. nicht selbst machen. Da wäre ein Publisher sicher nützlich.
Wobei das nur eine Vermutung ist und ich mir da vorher noch keine Gedanken gemacht habe.
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Ich hab seine Frage so verstanden, dass er wissen will wie man den Sprung vom Hobbyprogrammierer zum Berufstätigen schafft, der mit der Spielprogrammierung Kohle macht.
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Mich würds auch noch interessieren, wie man zu den Publisher kommt, also wie man das macht, wenn man sein game kommerziell veröffentlichen will...
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Das halte ich für ein Gerücht, siehe nur bei der USF wie viele Firmen es alleine in Deutschland gibt
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ich finde es vorallem schade das alle ihr glück im ausland suchen wollen,
anstatt, wenn sie schon der meinung sind in de gäbe es keine vernünftige
spiele-industrie, etwas auf zu bauen.
so wie es aussieht gibt es jawohl eine menge junger, motivierter
hobbyentwickler. aus diesem potenzial sollte sich doch was machen lassen?!
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