Schließlich hat man die Spielmechanik in wenigen Minuten komplett erlernt
Ach, ist das so? Selbst wenn man das automatische abwaertsbewegen einen Steines mal komplett aussen vorlaesst, gibt es ja extrem viele Spielzustaende die man in wenigen Minuten doch gar nicht alle sehen kann. Nehmen wir nur mal den aktuellen Stein und seine unmittelbare Umgebung. Der Stein kann einer von sieben Steinen sein und eine von 4 Rotationen haben, und nehmen wir einfach mal an die Umgebung laesst sich vereinfacht durch 4x4 Felder, die entweder an oder aus sind, beschreiben. Und jetzt kann man eine von 4 Tasten druecken, das sind dann also: 7 * 4 * 2^16 * 4 = ueber 7 Millionen potentiell unterschiedliche Sachen, die passieren koennten. In ein paar Minuten kann ich ein paar wenigen dieser Situationen anschauen und anschauen was das spielt tut wenn ich einen Taste druecke. Daraus kann man einen Teil der Mechanik extrapolieren, aber nicht die komplette. Und komisch, das man hier noch zwischen "tief" und "komplex". Ist ein bisschen so als haette man ein deutsches und ein lateinisches Wort - die aber eigentlich das gleiche Aussagen.