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BlueCobold

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31

04.05.2015, 14:06

Ich war lange Zeit überzeugt, dass Nichtwähler das falsche tun. Bis mir jemand folgendes sagte:
Wer wählt, erkennt das System an.
"Ich gebe mich nun nicht der Illusion hin, dass das politische System durch Nichtwählen zu Fall zu bringen wäre, aber Nichtwählen ist eine deutliche Markierung, dass man die Legitimität des Systems nicht anerkennt."
Das ist für mich ein plötzlich sehr interessanter Punkt. Ich bin der Meinung, dass die Demokratie in Deutschland schon lange durch Plutarchie oder Danistakratie ersetzt wurde und wir eigentlich nach Artikel 20 den schlechten Machenschaften des Systems Widerstand leisten sollten, um die Demokratie zurückzufordern, die im Grundgesetz festgeschrieben steht. Andere Parteien zu wählen bringt unter dieser Betrachtung also nichts und Nichtwählen wäre der einzig logische Schritt. Andernfalls legitimiert man das korrupte System.
(Edit:
Oft wird gesagt "Nichtwähler dürfen sich nicht beschweren.". Aber das dürfen sie sehr wohl. Sie dürfen sich darüber beschweren, dass das System nicht nach den festgelegten Grundsätzen arbeitet. Nicht zu wählen kann somit ein deutlicher Ausdrucken dessen sein, dass man das System weder anerkennt, noch unterstützt, sondern eine Alternative - oder ein nach den festgeschriebenen Grundsätzen arbeitendes System - fordert. Wenn diese Möglichkeit nicht gegeben ist und man dennoch diese Parteien und somit das System wählt, würde man offenbar gegen die eigene Überzeugung handeln. Eine Änderung lässt sich durch die Wahl nicht herbei führen. Weder durch bestehende Parteien, noch durch eine neue, da das System eben nicht mehr nach dieser Weise funktioniert. Es regiert nicht der, der gewählt wird und der, der regiert, wird nicht gewählt.
)

Dass man als Anhänger einer Partei natürlich gern den Nichtwählern alle Schuld in die Schuhe schieben will, z.B. den Hunger in der Welt, das finde ich erschreckend polemisch.

Die Erweiterung des Petitionsystem auf ein "Volkswillensystem", wäre eine Möglichkeit
Das wäre eine Möglichkeit, aber eine sehr schlechte. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist gar nicht fähig rational sinvolle Entscheidungen zu treffen. So ein System wäre eine Pöbelherrschaft und die Intellektuellen sind nur ein sehr geringer Teil des Pöbels.
Einfachstes Beispiel? Wenn die Mehrheit über den Steuersatz entscheiden dürfte, wäre er bei nahe oder gleich 0. Die Folgen davon wären offenbar katastrophal und für jeden gebildeten Menschen nachvollziehbar.
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (04.05.2015, 14:22)


Nox

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32

04.05.2015, 14:23

Du spricht damit erstens über 50% deiner Mitmenschen jegliche Vernunft ab. Das heißt auch jedem zweiten Politiker, Beamten, Freunden, Familienmitglied etc. Ich persönlich habe nicht das Gefühl, dass die Menschen in meinem Umfeld, meinem Bekanntenkreis, meiner Stadt so "dumm" sind, aber vielleicht ist es ja bei dir anders. Zweitens: würde diese Annahme stimmen, frage ich mich wie überhaupt ein System außer der Monarchie/Diktatur funktionierten sollte.
Aber nehmen wir mal das Beispiel Steuern. In dem Fall müsste a) eine entsprechende Petition erst durch kommen. Dann müsste b) ein entsprechendes Frageformular mit Erklärungen und mögliche Folgenaufklärung aufgesetzt werden. Sprich dass der Staat Einnahmen braucht um Infrastruktur etc. zu finanzieren und 0% hieße, dass der Staat keine Straßen, Gesundheitsysteme, Renten, etc mehr bereitstellen könnte
und wenn dann über 50% (sprich grob auch jeder zweite deiner Familie, Verwandte, Freunde, Bekannte) für Steuern von 0% stimmen würden, muss ich mal ganz ketzerisch die Frage in den Raum werfen, ob du nicht lieber auswandern willst.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Nox« (04.05.2015, 14:29)


BlueCobold

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33

04.05.2015, 14:27

Wieso sollte ich alles schlucken? Im Gegenteil, ich bin offenbar ein Systemfeind. Beim Thema Urheberrecht und Rechtsbruch im Forum, gehen einfach nur unsere Meinungen auseinander.
Statt aber einfach dem rechten oder braunen Rand hinterherzulaufen, sehe ich noch nicht, wie sich das Problem lösen lassen soll. Demokratie funktioniert nicht. Kommunismus funktioniert nicht. Der Faktor Mensch führt immer zu einem System, wo die reichen und mächtigen regieren. Ein System zu schaffen, was Reichtum und Macht effektiv unmöglich macht, führt aber automatisch auch dazu, dass den Menschen die Motivation für große Unternehmungen und Fortschritt fehlt (und ist zudem auch noch logisch unsinnig).

Du spricht damit erstens über 50% deiner Mitmenschen jegliche Vernunft ab. Das heißt auch jedem zweiten Politiker, Beamten, Freunden, Familienmitglied etc.
Ja. Genau das mache ich. Ich spreche es sogar mir selbst ab. Ich bin nicht in der Lage ein System zu lenken und Entscheidungen so zu treffen, wie sie der Mehrheit am besten dienlich wäre. Wer glaubt, dass er das könne, überschätzt sich meiner Meinung nach massiv.
Allerdings spreche ich sie nicht jedem zweiten Politiker, Beamten oder meinen Freunden ab. 50% der Bevölkerung sind nicht Politiker, Beamte und meine Freunde.
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Nox

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34

04.05.2015, 14:31

Die Überlegung "wer wählen geht, legitimiert das 'Unrechtsystem'" ist zwar nett, aber mir etwas zu kurz gedacht. Was ist denn die Konsequenz des nicht politisch Beteiligens- wer sich nicht beteiligt, gibt seine Macht ja nicht ab, so wie die Leute die Wählen gehen, oder? Aber was passiert denn dann mit "deiner Macht"? Bzw. mit der Macht der anderen? Wenn du deine Stimme aus dem System nimmst, werden die anderen Stimmen mehr wert, aber wie wir ja schon festgestellt haben, kann man den anderen Stimmen ja vertrauen.
Wer wirklich bei Wahlen seinen Protest abgeben will, sollte ungültig wählen (alles ankreuzen), weil sonst geht das eigene Stimmgewicht an die anderen Stimmen.

Und warum ist unser Staat (und andere) noch nicht komplett kolabiert (bzw kommen immer wieder auf), wenn doch über 50% Idioten sind @BlueCobolt?
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BlueCobold

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35

04.05.2015, 14:32

Aber was passiert denn dann mit "deiner Macht"?
Das ist es ja. Ich habe keine Macht. Parteien haben keine Macht. Wirtschaft hat Macht. Du gehst davon aus, dass unser System demokratisch funktioniert. Genau das zweifle ich aber an. Ich behaupte, dass wir in einer Danistakratie oder Plutarchie leben.

Und warum ist unser Staat (und andere) noch nicht komplett kolabiert (bzw kommen immer wieder auf), wenn doch über 50% Idioten sind @BlueCobolt?
Der Staat wird nicht von diesen 50% gelenkt. @Noks
Es darf jeder wählen, aber
1) Bringt wählen nichts in einer Plutarchie.
2) Werden keine Entscheidungen oder Gesetze gewählt, sondern Entscheidungsträger. Diese schwindend geringe Minderheit glaubt zu regieren. Regieren tut aber effektiv die Wirtschaft. Sie sorgt dafür, dass das System weiter so funktioniert, dass sie am besten davon profitiert. Nicht das Volk. Nicht der kleine Mann. Andernfalls wäre wachsende die Lücke zwischen Arm und Reich gar nicht erklärbar.
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Nox

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36

04.05.2015, 14:37

Wenn du glaubst, du hättest keine Macht sondern die Wirtschaft-wer ist denn diese ominöse "Wirtschaft"?
Ich will nicht behaupten, dass ich den Überblick über alles hätte, aber ich sehe einen Teil und das ist genau der Punkte. Wenn man viele Sichten zusammenführt, bekommt man ein besseres Gesamtbild. Warum sollten also wenige mehr sehen als viele? Dass das nicht unmoderiert funktioniert, zeigen viele Beispiel, aber ist einfach auf wenige zu vertrauen der richtige Weg? Doch ist sich hinzusetzen und "alles doof" bzw hinterher "ich habs ja gewusst" zu sagen, wirklich hilfreicher?
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BlueCobold

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37

04.05.2015, 14:42

aber ist einfach auf wenige zu vertrauen der richtige Weg?
Jetzt wird's spannend, denn das ist genau das, was Demokratie ursprünglich mal war. Wählen durften bestimmte Gruppen. Keine Frauen. Keine Sklaven.... und weitere.
10% der Einwohner waren wahlberechtigt - Deme, Bürger (Waffenträger) und Volk. Die 90% Rest waren Idios, die nicht wählen, sondern schuften durften - Untertanen. -> Link
Sieht das heute anders aus? Meist Du?
(Nochmal Zitat aus dem Link: "Wahlen waren in einer damaligen Demokratie verboten. Grund: Die heutzutage unpopuläre Erkenntnis, das die Mehrheit der Einwohner des Dorfes NICHT in der Lage seien, die politischen und wirtschaftlichen Prozesse zu verstehen." - das ist heute sicherlich nicht anders. Auch die schlauen Politik-Philosophen von damals waren sich dieser Tatsache schon bewusst.)

Doch ist sich hinzusetzen und "alles doof" bzw hinterher "ich habs ja gewusst" zu sagen, wirklich hilfreicher?
Sehr polemisch umformuliert, was ich eigentlich gesagt habe. Bravo.
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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (04.05.2015, 14:52)


Nox

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04.05.2015, 14:55

Und heute dürfen keine Unmündigen/Minderjährigen wählen. Wahlrecht war schon immer eingeschränkt. Fraglich ist, ob die Einschränken wirklich zu "vernünftigeren"/objektiveren Wahlberechtigten führt.
Ich finde es halt hart davon zu sprechen, dass 50% per se "idios" sind, denn meiner Meinung nach sind selbst "einfache" Menschen sehr wohl zu vernünftigen Entscheidungen fähig bzw. selbst Spitzenwissenschaftler zu sehr "erratischen" Entschlüssen. Oft ist es meiner Meinung nach ein Mangel an Informationen, der zu seltsamen Entscheidungen führt (habe und werde wohl auch oft genug Schachfug verzapfen, weil ich es einfach nicht besser weiß).
Wer sich aber über status quo beschwert und es dann auf die Politik/Gesellschaft/Wirtschaft/System schiebt, macht es sich meiner Meinung nach sehr einfach (wie Jonathan_Klein ja auch schon etliche Post früher ansprach). Denn wer ist denn das System? Und die Vergangenheit zeigte, dass wenn es die Menschen wirklich wollen, sie Umbrüche einleiten können.
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BlueCobold

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39

04.05.2015, 15:04

Satt geht nicht auf die Straße.
Es geht uns aktuell noch viel zu gut. Vielleicht wohnst Du auch nur zu weit weg, bei uns ist jede Woche Demo. Wie in anderen Städten auch. Die Leute gehen auf die Straße. Und es werden mehr. Leider sind es oft Rechtspopulisten mit entsprechenden Brandthemen, die zu solchen Bewegungen aufrufen oder sie nähren. Der Unmut der Leute ist aber eindeutig da. Solange es uns aber so dermaßen gut geht, wird sich nicht genug Unmutmasse finden. Je mehr der Staat uns ausspähen wird, Gelder in falsche Projekte versenkt, Kriege führt und den Keil zwischen Arm und Reich weiter vergrößert und den Konzernen mehr Macht gibt als dem kleinen Mann (TTIP lässt übrigens schön grüßen), desto mehr wird dieser Unmut sich auch einen Kanal suchen. Ich bin überzeugt, dass ich einen Systemsturz noch miterleben werde. Was danach kommt? Man weiß es nicht.

Wer das System ist? Niemand. Das System ist keine Person, sondern ein Konglomerat aus Prozessen, Denkweisen und Geldflüssen. Wer die Wirtschaft ist? Ich glaube ich muss keinem erzählen, welche Konzernbosse viel Geld verdienen, obwohl sie gerade wieder ein Steuerschlupfloch für den Konzern genutzt haben. Und auch keinem, dass die Bahn eine Woche lang streiken wird, damit die Gewerkschaft ihre Machtposition sichert. Du willst Namen wissen? Bayer, Daimler, Deutsche Bank, Monsanto, BASF, Müller, EON, Procter & Gamble, ... da muss man nur raussuchen, wer ganz oben sitzt und welche Leute dort als Lobbyisten tätig sind. Gefühlt die Hälfte der neuen tollen Ideen der EU kommen aus solchen Häusern und sind fragwürdig bis unfassbar.
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Nox

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40

04.05.2015, 15:34

Also sind die "da oben" in den Konzernen die Mächtigen? Aber woher beziehen sie ihre Macht? Was wenn die Mitarbeiter nicht mehr mitmachen? Welche Macht haben die "da oben" dann noch?
Die "Mächtigen" sind doch nur solange groß, solange genug Menschen sie gewähren lassen. Ich persönlich würde gerne schon vor "dem großen Knall" Wege finden unsere Gesellschaft weiterzuentwickeln und ich denke es gibt auch genug Menschen "im System", die durchaus was bewegen wollen. Auch im positiven Sinne und unsere Mitmenschen sind eigentlich auch daran interessiert, dass es ihnen und ihren Umfeld auch in Zukunft gut/besser geht.
Wenn also die Herrschaft der wenigen daran scheitert, dass die wenigen nicht im Wohl der Gesellschaft handeln, sollte man doch daran arbeiten oder? Wenn aber der Einfluss der dummen Bevölkerung nicht gewünscht ist, was bleibt uns dann noch? Jammern und nichts tun?
Was ist denn eine Alternative, die weniger Nachteile/mehr Vorteile hat? Vielleicht hast ja jemand hier eine Idee, von der ich bisher noch nicht hörte (Informationsmangel ist ja nichts ungewöhnliches)
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