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90% der Leute, die wirklich Ahnung vom Fach haben, denken, dass der menschengemachte Klimawandel existiert und ein Problem wird.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »dot« (17.11.2014, 17:46)
Jedoch ist diese Panikmache und alles drum herum nicht bewiesen.
Dass CO² oder andere Dinge unseren Planeten so stark beeinflussen ist nicht bewiesen.
Wie bereits erwähnt, geht die Wissenschaft zZ davon aus, dass unser Planet überhaupt gar nicht so schnell auf underen Technologischen Wandel reagieren kann.
Von diesem Standpunkt aus, wäre es also nicht möglich, dass wir an dem achso starken Klimawandel schuld sein.
Ich will hier keinen Linken-Medienverweigerer raushängen lassen und das bin ich definitv nicht, aber man sollte wohl sehr kritisch mit den Massenmedien und Politikern umgehen.
Zitat von »Neil deGrasse Tyson«
The good thing about science is that it's true whether or not you believe in it.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »dot« (17.11.2014, 18:05)
Ich will hier keinen Linken-Medienverweigerer raushängen lassen und das bin ich definitv nicht, aber man sollte wohl sehr kritisch mit den Massenmedien und Politikern umgehen.
Den Satz finde ich am schockierendsten; als ob die Medien oder Politik entscheiden könnten, ob der Klimawandel nun real ist oder nicht...
Die Aufgabe der Medien ist es, uns darüber zu informieren und die Aufabe der Poltik ist es, dafür zu sorgen, dass die uns längst bekannten Lösungen in die Tat umgesetzt werden. Und es ist höchste Zeit, dass etwas unternommen wird, der Hut brennt schon seit Jahrzehnten...
Zitat
Der Treibhauseffekt kann in folgenden Schritten erklärt werden:
- Die Sonne strahlt sehr viel Energie in Form von elektromagnetischen Wellen zur Erde. Dadurch wird die Oberfläche der Sonne gekühlt (Strahlungskühlung).
- Die häufigsten Wellenlängen der Photonen des Sonnenlichtes liegen um 500 nm, das entspricht grünem Licht. Aus diesem Strahlungsmaximum kann man auf die Oberflächentemperatur der Sonne rückschließen: etwa 5600 °C oder 5900 K.
- In diesem Spektralbereich (sichtbares Licht) absorbieren die Lufthülle der Erde so wie auch die Glasscheiben eines Treibhauses nur wenig Strahlung – man spricht von hoher Transparenz. Die Strahlung kann also fast ungehindert in das Treibhaus.
- Die Gegenstände im Treibhaus absorbieren die Photonen und erwärmen sich dadurch auf etwa 30 °C oder 303 K.
- Die erwärmten Gegenstände strahlen ebenfalls elektromagnetische Wellen ab, deren häufigste Wellenlängen aber bei 10000 nm liegen (Infrarotstrahlung). Der Grund für diese Vergrößerung der Wellenlänge heißt Wiensches Verschiebungsgesetz: Wenn die (absolute) Temperatur auf 1/20 sinkt (hier von etwa 6000 K, Sonne, auf etwa 300 K, Erde), steigt die Wellenlänge, bei der die größte Strahlungsintensität auftritt, auf das 20-fache.
- Für diese „Rückstrahlung“ sind aber Glas und bestimmte Elemente in der Lufthülle der Erde undurchlässig. Die Strahlung wird teilweise absorbiert. Gleichzeitig können die Treibhausgase Wärmestrahlung weit besser abgeben als Stickstoff und Sauerstoff. Sie strahlen die durch Absorption und Konvektion erhaltene Wärmeenergie gleichmäßig in alle Richtungen, also auch zum Boden hin, ab. Der Boden erhält so zusätzliche Wärmestrahlung („Atmosphärische Gegenstrahlung“).
Zitat
Vergleiche mit den Daten anderer Planeten und (relativ) einfache Berechnungen zeigen, dass es nicht nur hier auf der Erde einen Treibhauseffekt gibt. Aus dem Rückstrahlvermögen der Erde kann man die Gleichgewichtstemperatur berechnen, die bestehen würde, wenn es keine Atmosphäre gäbe: Sie würde in diesem Fall im Mittel −18 °C betragen (siehe auch Beispiele für Strahlungsaustausch). Das ist deutlich weniger als der durch Messungen und Interpolation bestimmte Wert von +14 °C.[1] Der Unterschied ist beim Nachbarplaneten Venus viel gewaltiger: Statt der berechneten 141 °C wurde tatsächlich etwa 440 °C gemessen. In beiden Fällen gibt es eine Ursache: Den Treibhauseffekt.
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