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1

06.10.2014, 17:39

Der perfekte Informatik(-Bewerb)er

Den Titel nicht beachten, mir fiel nichts besseres ein. Vor ein paar Tagen (oder Wochen?) habe ich zufällig einen Beitrag von BlueCobold (glaube ich) gesehen, in dem Punkte genannten wurden, auf die Firmen bei Bewerbern achten. Ich bin mir nicht ganz sicher was mich in meinem Informatik-Studium erwartet und ich erinnere mich ebenfalls an ein paar Beiträge, in denen es hieß, dass man in einem Informatik-Studium nicht wirklich lernt, wie man Software von A bis Z programmiert, sondern viel eher die Grundlagen und wie das Ganze im Hintergrund funktioniert.

Welches sonstige Wissen sollte ich mir aneignen? Welche sonstige Erfahrung brauche ich? Ich möchte quasi die Anforderungen von Informatik-Bewerbern erfüllen, die in einem regulären Informatik-Studium nicht vermittelt werden. Ich möchte nicht eines Tages in einem Bewerbungsgespräch sitzen und blöd angestarrt werden, weil ich ausstudierter Informatiker bin und mich auch so schimpfe, aber noch nie von {Hier-irgendeine-Sache-einfügen} gehört habe.

Und ich meine keine Selbstverständlichkeiten wie dass man zumindest überhaupt programmieren kann oder mindestens Schulenglisch beherrschen sollte. Sondern sowas hier:

Zitat

- Kenntnisse mit Versionskontrollsystemen (SVN, Git, etc)
- Kenntnisse mit Datenbanken (MySQL, Oracle, DB2, etc)
- Kenntnisse mit Build- & Deployment-Tools (Maven, Ant, Jenkins, Gradle, HockeyApp, WiX, etc)
- Kenntnisse über Prozesse (Scrum, Kanban, etc)
- Kenntnisse über Testing (Test-driven-development, GUI-Tests [TestComplete, Selenium/Selendroid, Functional Tester], Unit-Tests, Integration-Tests)
- Kenntnisse über Dokumentation und Spezifikation (Rational, Wiki/Confluence, etc)
- Erfahrung mit Arbeit im Team
- Kenntnisse diverser IDEs und Tools (VisualStudio, Eclipse, Android Studio, Xcode, etc)
- Fremdsprachenkenntnisse
(Wie gesagt, ich glaube es war von BlueCobold)

Zum Beispiel kenne ich SVN und Git, habe es aber nie benutzt. Das wäre also eine typische Sache. MySQL ist für mich überhaupt kein Problem. Die restlichen Datenbanken kenne ich zwar, aber nie benutzt. Heißt das, dass ich da auch zumindest reinschauen sollte oder sollte ich da wenigstens die Grundlagen drauf haben? Deployment-Tools sagt mir nicht einmal etwas. Gibt es noch weitere solcher Punkte, die man geistig abhaken müsste?

Natürlich habe ich noch (sehr) viel Zeit, dennoch schadet es nicht, so früh und gerade so viel Erfahrung wie möglich zu sammeln.

Ich bin für jede (hilfreiche) Antwort und jede geteilte Erfahrung dankbar. Vielleicht wäre so eine "Anforderungsliste an Informatiker" auch für andere interessant. :)


Liebe Grüße,
Traeumer


PS. Selbstverständlich die SuFu kontaktiert, aber nichts gefunden. Sollte es dennoch irgendwo einen passenden Beitrag geben, würde ich mich natürlich über den Link sehr freuen. Dann kann der Beitrag hier ruhig unsichtbar gemacht werden.

Zitat von »Optimus Prime, 42 v. Chr.«

Bekämpft Sarkasmus mit Sarkasmus!

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (06.10.2014, 18:12) aus folgendem Grund: Anpassung eines Stichpunkts


Legend

Alter Hase

Beiträge: 731

Beruf: Softwareentwickler

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2

06.10.2014, 18:09

Also erstmal:

Zitat

- Kenntnisse mit Deployment-Tools (Maven, Ant, Jenkins, Gradle, etc)


Gradle kenne ich nicht. Für den Rest finde ich die Bezeichnung Deployment Tools merkwürdig. Ich würde sie als Buildtools bezeichnen, das Deployment kommt anschließend.

Ansonsten, wenn du nicht ganz in die Breite gehen willst, wäre es vielleicht gut dir zu überlegen welche "Ökosysteme" dich interessieren. Wenn du z.B. als Programmiersprache C# hast, benutzt du als IDE wahrscheinlich Visual Studio, dann bietet sich als Datenbank SQL Server ganz schnell an, als Sourcenverwaltung vielleicht Team Foundation Server, welches auch die Buildtools beinhaltet sowie Prozesse unterstützt usw. Kurzum, dann bist du ganz schnell in der Microsoftwelt. Das muss nicht so extrem sein, kann aber.

Wenn du als Programmiersprache hingegen Java hast, das wäre ein Grund dich mit Ant auseinanderzusetzen, denn aus dieser Welt kommt dieses Tool. Weiterhin wird dieses Tool meines Wissens nach dort am meisten verwendet. Und als Datenbank dann SQL Server zu benutzen geht bestimmt irgendwie, ist aber vielleicht eher ungewöhnlich. D.h. Kenntnisse über diese Datenbank bringen dir da wenig.

Ich würde daher sagen, dass man diese ganzen Produkte noch zu Ökosystemen zusammenstellen sollte. Auch wenn technisch nahezu beliebige Kombinationen möglich sind. Natürlich kann man mit Jenkins auch C# Code übersetzen lassen, usw.

Das einzige was bei diesen Ökosystemen natürlich aussen vor bleibt sind natürlich die Fremdsprachenkenntnisse und die Kenntnisse über Prozesse. Wobei es beim zweiteren durchaus Überschneidungen zu anderen Themen gibt. Der bereits erwähnte TFS bietet ab Werk Templates mit um dich bei Scrum-Prozessen zu unterstützen und bietet auch ein virtuelles Kanbanboard. Das soll jetzt aber keine Werbung für TFS sein - ich bin mir sicher sowas gibt es auch in anderen Produkten.
"Wir müssen uns auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren!" - "Juhu, wir machen eine Farm auf!"

Netzwerkbibliothek von mir, C#, LGPL: https://sourceforge.net/projects/statetransmitt/

Nimelrian

Alter Hase

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3

06.10.2014, 18:12

Hi Traeumer,

normalerweise bekommst du von all den Punkten, die BC da erwähnt hat, etwas mit wenn du ein Informatikstudium in Kombination mit einem Praktikum in einem Software-Unternehmen absolvierst.

Dennoch schadet es mit Sicherheit nicht, dich auch privat mit einigen Dingen auseinanderzusetzen.
Ich bin kein UserSideGoogleProxy. Und nein, dieses Forum ist kein UserSideGoogleProxyAbstractFactorySingleton.

drakon

Supermoderator

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4

06.10.2014, 18:13

Ich denke im Laufe der Zeit solltest du viele Sachen zumindest mal ein wenig angeschaut haben (<1h Aufwand). Danach ist es halt ein wenig spezifischer was du so gerne machst. Vielfach ist es aber denke ich eine gute Idee etwas fertiges zu haben und dazu etwas zu benutzen als zu probieren überall gleichzeitig weiter zu kommen.

Schlussendlich ist es ja egal ob du jetzt Versionsverwaltung mit Git, HG, etc. machst. Wichtig ist, dass du weisst was es ist und dass du damit arbeiten kannst. Ob du etwas im Detail kennst spielt nicht so eine Rolle wenn der Arbeitgeber weiss, dass du dir das aneigenen kannst.

Oft wird ja erwartet, dass man X, Y, Z oder etwas ähnliches kennt.

Zitat

Ich möchte quasi die Anforderungen von Informatik-Bewerbern erfüllen

Die gibt es nicht und es macht keinen Sinn solche Anforderungen zu definieren. Das Gebiet ist sehr breit und sehr viel mehr abhängig von Anstellung.

Zitat

Ich möchte nicht eines Tages in einem Bewerbungsgespräch sitzen und blöd angestarrt werden, weil ich ausstudierter Informatiker bin und mich auch so schimpfe, aber noch nie von {Hier-irgendeine-Sache-einfügen} gehört habe.

Sofern du nicht lügst und ehrlich bist kann dir das nicht passieren. Sag einfach, dass du das-und-das nicht kennst oder damit noch nie gearbeitet hast.

Mach dir nicht zu viele Sorgen was ein potentieller Arbeitgeber eventuell gerne möchte, sondern mach was dir Spass macht mit den Mitteln, die dir Spass machen (natürlich immer mal wieder etwas neues ausprobieren) und mach etwas fertiges. Dann such eine Stelle, die dem entspricht was dir Spass macht.

BlueCobold

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5

06.10.2014, 18:15

Ich war mal so frech und habe den Build- & Deployment Punkt editiert.

Die Liste stammt ursprünglich mal von mir.

Natürlich erwarten wir von einem frischen Studienabsolventen nicht, dass er all diese Dinge kennt. Wir fragen sie dennoch ab. Mit Werkstudenten-Jobs während des Studiums kann man Erfahrung mit solchen Dingen prima sammeln. Und da ist uns auch vorrangig Programmierhandwerk wichtig. Es ist schließlich "nur" ein Student (der hoffentlich bei uns viel lernt, danach bleibt und fest übernommen wird). Von Absolventen kann man nicht erwarten, dass sie all dies kennen. Wir erwarten aber Ehrlichkeit und dazu passende Gehaltsvorstellungen. Damit meine ich keinen Hungerlohn, ich bin kein Fan von Ausbeuterei. Ich meine damit aber, dass man keine 60k erwarten kann, wenn man von keinem der Beispiele etwas benutzt hat.
Das ganze Zeug ist auch kein Hexenwerk, das lernt man kennen. Allerdings erwarten wir von Absolventen mit Bewerbung auf eine Entwickler-Stelle solide Programmierkenntnisse. Die beizubringen ist doch etwas zu aufwendig.
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (06.10.2014, 18:20)


6

06.10.2014, 18:18

Also nach meinen Erfahrungen wird eine Anforderungsprofil nie zu 100 % von einem Bewerber erfüllt. Das Wissen auch die Personaler in den Firmen. Wichtig ist sich gut zu Präsentieren. Man muss quasi nicht alles können sondern dem potentillen Arbeitgeber den Eindruck vermitteln das man in kurzer Zeit sich die gewünschten Fahigkeiten aneignen kann.

Wie gesagt das sind meine Erfahrungen. Ich selber habe die letzten 4 Jahre 3x die Stelle gewechselt und das ist mein Eindruck.

Gruß Koschi

edit: bin allerdings nicht in der Informatik brache tätig.
Wer aufhört besser werden zu wollen hört auf gut zu sein!

aktuelles Projekt:Rickety Racquet

7

06.10.2014, 18:46

Ich denke ein Studium wird dir einen guten Teil der Tools und Praktiken vermitteln. Sei es, dass ihr in Gruppen zusammenarbeiten müsst um in einem Kurs, einer Vorlesung oder einem Seminar ein Projekt fertigzustellen. Dann drängt sich Versionsverwaltung fast schon auf. Das alles wird dir wahrschenlich nicht explizit "beigebracht", es ist eher so, dass man von Studenten erwartet (und mMn auch erwarten kann und sollte), dass sie sich das selber zu gegebener Zeit aneignen.

Andererseits ist ein Studium weniger Wissensvermittlung als eine Anleitung zum Selberlernen. Danach muss man sich nach 12 oder 13 Jahren Schule erstmal gewöhnen, weil einem da das Wissen vorgekaut wird und die Zielstellung meist sehr klar definiert ist. Ein Studium ist deutlich freier und bietet dir somit natürlich viel mehr Zeit, dich selber mit verschiedenen Aspekten auseinanderzusetzen.
Darüber hinaus lernst du gerade so, dich schnell in neue Thematiken oder Programme einzuarbeiten. Und je mehr du weisst und kannst, desto mehr wird man die großen Zusammenhänge, Strukturen und eine Systematik erkennen. Mit dem Wissen kann man sich dann antürlich auch wieder schneller neue Dinge aneignen.

Meine Meinung: Die Dinge, die hier genannt sind, sind allesamt nützlich, aber halt auch nur Dinge, die dich unterstützen. Zu gegebener Zeit wirst du selber merken, wenn du dies oder das brauchst und dann lernst du es halt. Sich jetzt hinzusetzen und zu sagen "ich lerne jetzt Datenbanken/Versionsverwaltung/ProgrammX" ist ohne konkrete Anwendung auch reichlich ... sinnbefreit.

So Far ...
Laguna
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8

06.10.2014, 18:54

@BlueCobold:
Gibt es denn da irgendwelche Richtlinien, die man im Hinterkopf behalten sollte? Also aus Sicht des Bewerbers wie man da in keine Fallen tappt?
Also angenommen ich bewerbe mich bei euch als Student mit Vorerfahrung, kenne mich mit einigen Tools aus aber leider gerade mit genau denen, die ihr nicht benutzt. Wird dann pauschal gesagt "6 Monate Einarbeitungszeit und geringe(re)s Gehalt", oder sagt man "gut, in 2 Wochen musst du das alles draufhaben bitte, dafür stimmt das Gehalt aber auch"?

Der Grund wieso ich frage ist, dass ich des Öfteren von Leuten höre, die x-Monate völlig unterbezahlt arbeiten, mit dem Vorwand, sie müssten sich einarbeiten, obwohl nach einigen Wochen der normale Produktivbetrieb schon eingesetzt hat.
WIP Website: kevinheese.de

BlueCobold

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Beiträge: 10 738

Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer

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9

06.10.2014, 19:38

Nee, weniger Gehalt für die ersten X Wochen/Monate gibt's bei uns so nicht - von wegen Einarbeitungszeit als Ausrede für Ausbeutung. Gab es bei Studenten, aber ich habe mit meinem Abteilungsleiter ausgemacht, dass wir das abschaffen. Das ist eine Unsitte.
Geringe(er)s Gehalt als jemand, der das alles drauf hat, mag durchaus sein. Das ist aber kein Widerspruch zu meiner obigen Aussage. Es gibt aber ja genug Leute, bei denen klar ist, dass sie sich schnell in gewisse Dinge einfinden können und daher trotzdem ein hohes Gehalt angemessen ist. Die "Matches" allein machen's also nicht, weder in die eine, noch in die andere Richtung. Ob eine Gehaltsforderung angemessen ist oder nicht, ergibt sich aus der Gesamtheit des Bewerbers und wie wir ihn einschätzen. Wir lernfähig ist er, was kann er schon, was kann er adaptieren, wie kommt er rüber, wie gut kann er sich selbst einschätzen und uns das verkaufen. Wie immer halt.

Wichtig ist uns auch nicht, dass ein Bewerber all diesen Kram kennt oder genau das, was wir brauchen (nun ja, wenn wir gerade explizit jemanden für Android brauchen ist ein C# Entwickler natürlich ungeeignet, keine Frage), sondern etwas in der Richtung kennt. Meine Beispiele sollten nicht heißen, dass man alle kennt, sondern eins davon reicht oft schon, der Rest ist alles ähnlich.
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »BlueCobold« (06.10.2014, 19:44)


Stazer

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Beruf: Student

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10

06.10.2014, 19:49

Ich war mal so frech und habe den Build- & Deployment Punkt editiert.

Die Liste stammt ursprünglich mal von mir.

Natürlich erwarten wir von einem frischen Studienabsolventen nicht, dass er all diese Dinge kennt. Wir fragen sie dennoch ab. Mit Werkstudenten-Jobs während des Studiums kann man Erfahrung mit solchen Dingen prima sammeln. Und da ist uns auch vorrangig Programmierhandwerk wichtig. Es ist schließlich "nur" ein Student (der hoffentlich bei uns viel lernt, danach bleibt und fest übernommen wird). Von Absolventen kann man nicht erwarten, dass sie all dies kennen. Wir erwarten aber Ehrlichkeit und dazu passende Gehaltsvorstellungen. Damit meine ich keinen Hungerlohn, ich bin kein Fan von Ausbeuterei. Ich meine damit aber, dass man keine 60k erwarten kann, wenn man von keinem der Beispiele etwas benutzt hat.
Das ganze Zeug ist auch kein Hexenwerk, das lernt man kennen. Allerdings erwarten wir von Absolventen mit Bewerbung auf eine Entwickler-Stelle solide Programmierkenntnisse. Die beizubringen ist doch etwas zu aufwendig.


Was ist Deiner Ansicht ( ist natürlich abhängig vom Bewerber ) nach ungefähr das Einstiegsgehalt eines Studenten?

Freundliche Grüße
Stazer

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