Ich persönlich kann diesen Geräten überhaupt nichts abgewinnen. Für mich in Spielen egtl. immer auch Entspannung. Immer das Teil aufzubauen und dann da aktiv rum zu laufen, wäre mir persönlich deutlich zu aufwändig. Ich hatte bisher auch bei noch keinem Spiel das Bedürfnis wirklich mitten drin stecken zu wollen. Es muss für mich nicht alles immer noch realistischer sein. Ein Spiel ist für mich ein Spiel, bei dem ich mich gerne zurücklehne und mit Maus und Tastatur oder mit Gamepad ein bisschen zocke.
Allerdings bin ich wohl, wie BlueCobold nicht die Zielgruppe, weil mich Shoote, wie Battlefield und Konsorten einfach noch nie wirklich begeistern konnten. Die Spiele, die mich interessieren wären mit dieser Technik nicht wirklich besser spielbar und wenn doch, möchte ich es wie gesagt nicht unbedingt.
Ich glaube aber ziemlich sicher, dass das nicht die Zukunft des Gamings sein wird. Denn +750$ für dieses Spielerlebnis auszugeben, machen vielleicht ein paar Leute, weil es cool ist, aber dauerhaft durchsetzen wird es sich wohl kaum.
Was mich ein bisschen nachdenklich macht: müssen wir den Krieg, den manche Spiele simulieren, wirklich noch realistischer machen wollen, so dass es sich so anfühlt als wäre ich wirklich mitten drin?