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Zitat von »Bitbridge«

Der ist ca. so schnell wie der i7-4770, hat aber keine iGPU und ist kaum übertaktbar - dafür ~100€ günstiger.

Genau genommen ist der Xeon gar nicht übertaktbar. Zwar habe ich mal gehört, dass man eine Art "permanenten Turbo" einrichten kann, darauf verlassen würde ich mich aber nicht. Aber auch den 4770K kann man nicht vernünftig übertakten, da Intel sich bei den Haswell-Heatspreadern wieder einmal für Billig-WLP entschieden hat. Entweder tauscht man diese aus, gönnt sich eine Wasserkühlung oder gibt sich damit zufrieden, nur minimal übertakten zu können...

Mein i7 läuft seit einem Jahr auf 4.1 GHz statt 3.5 mit einer simplen Luftkühlung und hat gerade mal 29°C im Idle. Also da stimme ich dir nicht zu. (Max Temperatur war 69 Grad C)

Dann hast du Glück gehabt. Die Temperaturen waren auch bei Ivy Bridge schon ein Problem. Das ganze wird auch hier thematisiert: Link

SSDs im RAID 0 zu schalten ist sinnlos, der Geschwindigkeitsvorteil ist kaum spürbar, dafür gehen die Daten noch schneller kaputt.
Die von dir verlinkte Grafikkarte ist ein Reference Model und wird zu schnell heiß und ist zu laut.

Zitat von »LeBusch«

Zitat von »Bitbridge«

Der ist ca. so schnell wie der i7-4770, hat aber keine iGPU und ist kaum übertaktbar - dafür ~100€ günstiger.

Genau genommen ist der Xeon gar nicht übertaktbar. Zwar habe ich mal gehört, dass man eine Art "permanenten Turbo" einrichten kann, darauf verlassen würde ich mich aber nicht.

Permantenter Turbo-Modus (3,7 Ghz auf jedem Kern) funktioniert problemlos bei mir, deswegen auch das "kaum". Einen i7-4770k kann man da natürlich besser übertakten, wenn auch nicht mehr ganz so problemfrei wie beispielsweise damals die Sandy Bridges, aber das hast Du ja ausch schon angemerkt.

Zitat von »Nimelrian«

SSDs im RAID 0 zu schalten ist sinnlos, der Geschwindigkeitsvorteil ist kaum spürbar, dafür gehen die Daten noch schneller kaputt.

Kaum spürbar, aber doch vorhanden. Immerhin hat er so ein Zusammenhängendes Volume und nicht zwei verschieden große SSDs, die nur "normale" Geschwindigkeit haben. Und so robust, wie SSDs sind, ist ein SSD-RAID-0 wahrscheinlich immer noch ausfallsicherer als eine einzelne HDD. Außerdem: Selbst wenn der RAID-0-Verbund ausfällt, hätte er ja immer noch den HDD-RAID-1-Verbund, den ich ihm vorgeschlagen hatte oder zumindest eine einfache Datenplatte. Dann würden nur das OS und Programme verloren gehen. Also keine Daten, die sich nicht ohne Weiteres wiederherstellen ließen.

So, ich stelle dir mal eben einen zusammen, ist mein aktueller Build (Sobald die R290 da ist):
CPU: i5 2500K (Mit dem folgenden Lüfter hab ich den auf 4*4,0GHz OCed und da ist noch Luft nach oben)
CPU Fan: Thermalright True Spirit 120
Mainboard: ASRock P67 Pro3
RAM: Crucial Ballistix Sport 2*8GB 16GB Kit
GPU: Sapphire R9 290 Tri-X OC
HDD: Seagate Barracuda 1TB
SSD: Samsung 840 Evo 250GB (Festplattenlastige Anwendungen)
SSD: Samsung 840 Evo 120GB (Windows)
Netzteil: Corsair RM650

Warum kein H77 Chipsatz`?

- Gelöscht, da falsch -

Weil es eine Weile her ist, dass ich das Ding zusammengeschraubt habe, Ivy Bridges damals noch recht teuer waren und ich mit dem übertakteten 2500K locker an die neuen Ivys rankam.