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Renegade123

Alter Hase

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11

11.11.2013, 00:50

In Berlin kostete eine Gewerbeanmeldung 26€. Dein Gewerbe kannst du nennen wie du willst. Wichtig ist nur das dein echter Name (z.B. in einem Impressum bei einer Website oder in der Kopfzeile bei der Rechung) hinterlegt ist.
https://www.berlin.de/ordnungsamt/dienst…eistung/121921/

Einen Firmenname kannst du beim deutschen Patent- und Markenamt eintragen / patentieren lassen. Die Gebühren belaufen sich dabei auf 300€. http://www.dpma.de/docs/service/formulare/marke/w7005.pdf
Liebe Grüße,
René

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Renegade123« (11.11.2013, 00:56)

BlueCobold

Community-Fossil

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12

11.11.2013, 06:50

Man kann einen Namen nicht patentieren lassen. Als Warenzeichen registrieren geht natürlich.
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

ERROR

Alter Hase

  • »ERROR« ist der Autor dieses Themas

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13

11.11.2013, 16:42

Aber um das Ganze sicherer zu machen, würde ich wenn dann eine GmbH nehmen.

DeKugelschieber

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14

11.11.2013, 17:38

Hast du 25.000€ Grundkapital?
Grüße, Kugel

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Task-Manager

Alter Hase

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15

12.11.2013, 10:16

Zitat von »DeKugelschieber«

Hast du 25.000€ Grundkapital?

ja aber wie schon erwähnt... damit kannst du unter Umständen immer noch besser dran sein, als wenn du privat haftest und Beispielweise dein Eigentum (Auto etc.) verpfändet wird...
falls ichs i-wo vergessen hab:

mfg
Task-Manager

Rechtschreibfehler sind mein Eigentum und gewollt!

DeKugelschieber

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16

12.11.2013, 14:48

Das ist so extrem unwahrscheinlich bei Software...
Grüße, Kugel

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Task-Manager

Alter Hase

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17

12.11.2013, 15:01

extrem unwahrscheinlich? gerade hier kann SO viel falsch gemacht werden.
Wenn du Glück hast löscht Beispielweise deine Software nur paar Kundendaten... Oder eine Doktorarbeit die ein Client auf dem PC hatte... Das geht auch schon mit einem einfachen Absturz oder Fehler.
Wenn du Pech hast, hast du kritische Sicherheitslücken (Beweis mal, dass das nicht vorsätzlich war), die Fremden Zugriff auf wichtige Kundendaten wie Anschrift oder sogar Kreditkarten Daten gewähren, dann hast du gleich Millionen Klagen am Hals.
Nicht umsonst spezialisieren sich schon ganze Kanzleien auf dieses Thema. Größere IT-Unternehmen beschäftigen Juristen gleich im eigenen Haus.
falls ichs i-wo vergessen hab:

mfg
Task-Manager

Rechtschreibfehler sind mein Eigentum und gewollt!

Sylence

Community-Fossil

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18

12.11.2013, 15:24

Zitat von »Task-Manager«

(Beweis mal, dass das nicht vorsätzlich war)


Ähm? Wat? Es müsste doch wohl eher sein, dass der geschädigte Beweisen muss, dass das Vorsatz war?

Jonathan_Klein

Community-Fossil

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19

12.11.2013, 17:45

Zitat von »Task-Manager«

Wenn du Glück hast löscht Beispielweise deine Software nur paar Kundendaten... Oder eine Doktorarbeit die ein Client auf dem PC hatte... Das geht auch schon mit einem einfachen Absturz oder Fehler.
Wenn du Pech hast, hast du kritische Sicherheitslücken (Beweis mal, dass das nicht vorsätzlich war), die Fremden Zugriff auf wichtige Kundendaten wie Anschrift oder sogar Kreditkarten Daten gewähren, dann hast du gleich Millionen Klagen am Hals.

Man liest zwar immer (bzw. klick es weg), dass so ziemlich jeder Hersteller nicht für Fehler haftet, aber ich habe noch nie gehört, dass tatsächlich jemand mal wegen einem Softwarebug verklagt worden wäre (oder verurteilt). Möglich, dass ich mich damit einfach zu wenig beschäftige, hast du konkrete Beispiele zum Nachlesen? Würde mich echt mal interessieren, was nicht nur theoretisch möglich ist, sondern praktisch auch passiert.
Lieber dumm fragen, als dumm bleiben!

MitgliedXYZ

Alter Hase

Beiträge: 1 369

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20

12.11.2013, 17:50

In diesem Wikiartikel wird recht detailliert über die Haftung bei Softwarefehlern berichtet:
http://www.enzyklopaedie-der-wirtschafts…ng-bei-Software
Da die Seite von einem recht bekannten Wissenschaftsbuchverlag betrieben wird, denke ich man kann den Informationen vertrauen...

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