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idontknow
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Zitat
Man muss halt auch lernen das nicht alles immer stimmt nur weil irgendjemand (fernsehen, zeitung, wahlplakate, medien im allgemeinen) das so sagt und wenn man von klein auf davon weggesperrt wird ist es eigentlich unmöglich zu lernen Dinge kritisch zu hinterfragen ->genau das was NachoMan sagt: Mehr Aufklärung!
Glaub mir trotz all der Aufklärung gibt es immer noch Idioten in Deutschland die naiv sind und alles für bare Münze nehmen... das war einer der Gründe warum ich mich von meiner Freundin getrennt habe. Es gibt einfach Menschen die glauben alles/vieles und sind Obrigkeitshörig.
Man bräuchte dazu schon eher sowas wie einen Selbstdenkkurs
Community-Fossil
Beruf: Teamleiter Mobile Applikationen & Senior Software Engineer
Community-Fossil
Ich wähle die AFD. Leider gibt es in Deutschland momentan ganz andere Probleme, als das ich Die Piraten oder eine andere Partei wählen wollen würde. Crashed unser Finanzsystem sind die Themen der anderen Parteien nur unerheblich.
Nun ja, welche gute Begründung spricht denn dagegen, wenn man sich von den anderen Parteien noch weniger vertreten fühlt? Wenn man nicht das Gefühl hat, dass SPDCDUFDPGRÜNE irgendwas Sinnvolles zustande bringen, udn vielleicht doch mal ein wenig "Protestwählen" machen will? Natürlich ist die AfD neu, hat wenig politische Erfahrung und inhaltlich noch nicht viel zu bieten. Das ist bei den Piraten aber immer noch ähnlich, vor allem Ersteres, bei war bei den Grünen auch so, genau genommen war es bei allen Parteien anfangs so. Die AfD ist natürlich rechter als die CDU, und bedient auch gewisse solcher Ressentiments, insofern ist es daher noch fraglich, wo geau sie sich positioniert, falls sie sich als Kleinpartei etablieren sollte, und muss daher vor allem aufpassen was für Leute sie reinlässt...Hast du noch eine andere Begründung die AfD zu wählen?
Dann hast du was falsch verstanden. Die AfD will ja nicht weiter machen wie bisher (denn das machen die anderen Parteien ja schon), sondern nochmal einen Schritt zurück. Und es ist kein Geheimnis, dass der Euro schon seit Anfang an von vielen Ökonomen kritisiert wurde (also nicht das "dass", sondern das "wie"). Ich halte es zumindest für richtig, dass es Leute gibt, die diese Bedenken nun auch politisch zum Ausdruck bringen, damit es zumindest eine gewisse Diskussion darüber gibt, ob das was passiert überhaupt ein guter Weg ist. Die D-Mark wieder einzuführen halte ich persönlich auch nicht für gut. Aber von dem, was wir jetzt erleben, weiß fast niemand, wohin es am Ende führt, viele Bürger verstehen die Vorgänge nicht und daher ist die Gründung einer solchen Partei eigentlich eine logische Konsequenz einer funktionierenden Demokratie. Möglich, dass in ein paar Jahren Europa besser dasteht als zuvor. Die Gefahr, dass in Europa alte Konflikte wieder aufflammen, sehe ich allerdings heute für größer als noch vor einigen Jahren.also weiter so machen wie bisher
Womöglich. Das ist auch ein Grund, weshalb man die Partei durchaus als populistisch bezeichnen darf.Genau das würde doch unser Finanzsystem crashen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Powerpaule« (28.08.2013, 18:32)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Schorsch« (28.08.2013, 19:00)
Ja. Aber eher, wenn man solche überzogenen Kommentare sieht, die auch noch - tut mir Leid - von Leuten mit Moderatorenstatus kommen. Ich finde das ein bisschen übertrieben, fast diffamierend.Da müssen doch die Alarmglocken läuten.
Meinst du Import/Export? Ist das nicht auch populistisch? Dabei verschweigt man nämlich die Tatsache, dass ein Großteil der Exporte auf vorigen Importen basiert. Und diese sind bei einer stärkeren Währung dann ja billiger. Insofern wären die Exporte zwar immer noch teurer, aber nicht so stark wie vielleicht oft befürchtet.Der schießt ins unermessliche weil es uns in Deutschland im Gegensatz zu anderen EU Ländern ganz gut geht. Wer kann sich dann leisten in Deutschland einzukaufen?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Powerpaule« (28.08.2013, 20:00)
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