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Strohut

Frischling

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141

30.08.2013, 05:45

Ich kann eure Gedanken nicht nachvollziehen. Das meiste was ihr schreibt ist falsch.

Die Rückkehr zur D-Mark ist keine Forderung der AFD. Es wurde gesagt, das eine Rückkehr zu Nationalen Währungen kein Tabu Thema sein darf. Bezogen darauf, dass es auf langer Sicht nicht möglich sein wird, den Euro in seiner jetzigen Form zu halten. Der Euro als Währung ist bereits gescheitert - sonst müsste man ihn nicht retten. Es ist vorstellbar, dass es eine D-Mark geben könnte, genauso aber auch kleinere Währungsverbsünde mit Ländern die wirtschaftlich eher besser zueinander passen. Die Problematik ist die fehlende Flexibilität des Euros. Länder wie Deutschland sind wirtschaftlich zu stark, nimmt man den Südländern die Möglichkeit zur Abwertung ihrer Währung, kommt es zu Folgen die man jetzt überall sehen kann. Jugendarbeitslosigkeit von teils über 60% und Zerstörung ganzer Wirtschaftsstandorte.

Wie man die AFD ernsthaft als rechts bezeichnen kann, ist mir unbegreiflich. Entweder man schreibt aus Unwissenheit, oder man ist wohl ein Faschist der lieber glaubt statt sich von Fakten und Inhalten überzeugen zu lassen.
Die AFD ist die Einzige Partei die sich tatsächlich für Europäische Idee einsetzt. Unsere Bundesregierung lässt die Südländer ausbluten und rettet mit unseren Steuergeldern die eigenen Banken. Nicht mehr und nicht weniger. Da wird kein "Europäischer Frieden" gewahrt, sondern im Gegenteil zurzeit massiv gefährdet. Vor dem Währungsverbund gab es keine Proteste gegen die Deutsche Regierung, jetzt schon - in mehreren Ländern. Klingelts?

Ihr könnt euch von mir aus selber belügen und kritisieren "Vorschläge für ein zukunftssicheres Europa" gäbe es bei der AFD nicht. Die Wahrheit ist dass die AFD die Einzige Partei ist die wirklich fundierte Vorschläge zur Rettung Europas gibt. Bei den anderen Parteien gibt es gar keine Vorschläge. Wirklich überhaupt keine. Nada. Da kommt seit Jahren nur heiße Luft "wir müssen jetzt stark sein". Und mehr kann da auch nicht kommen, da der Kurs der Parteien, egal ob SPD, Grüne, CDU, FDP eine Euro-Rettung anstrebt, wo doch der Euro nicht mehr in der Form zu retten ist. Das geht auf Kosten aller, auf euch, auf eure Kinder, und auch auf die Kosten Europäischer Bürger aus anderen EU-Ländern, die bereits jetzt Zwangsenteignet werden. Und die Deutschen Bürger wird es auf treffen nach der Wahl, wenn es dann weiter mit dem jetzigen Kurs geht.

Und natürlich gibt es auch andere Themen der AFD. z. B. das vereinfachte Steuerrecht und ein besseres Einwanderungsgesetz, das ich auch vollkommen unterstütze. Canada zeigt sehr gut, wie es funktioniert. Was daran rechts sein soll weiß ich nicht, meine Frau ist Ausländerrin - die übrigens auch nicht.

Ich weiß gar nicht welche Meinung man haben muss um CDU, SPD, FDP oder Grüne zu wählen. Keine wahrscheinlich. Opa und Papa haben auch schon immer so gewählt, dann wirds schon gut sein. Na Prost Mahlzeit.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Strohut« (30.08.2013, 05:55)


BlueCobold

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142

30.08.2013, 08:25

Reiner Populismus hat noch nie jemandem geholfen. Dabei sagte ich doch schon, dass eine rein nationale Währung für Deutschland auf lange Sicht Overkill wäre. Das kann man übrigens auch überall dort nachlesen, wo über Wirtschaft nachgedacht wird. Das heißt übrigens nicht, dass alle Länder im Euro bleiben sollten. Für einige wäre es ganz offensichtlich besser, sie hätten eine eigene Währung, die sie abwerten können.
Teamleiter von Rickety Racquet (ehemals das "Foren-Projekt") und von Marble Theory

Willkommen auf SPPRO, auch dir wird man zu Unity oder zur Unreal-Engine raten, ganz bestimmt.[/Sarkasmus]

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Strohut

Frischling

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143

30.08.2013, 09:00

Reiner Populismus hat noch nie jemandem geholfen. Dabei sagte ich doch schon, dass eine rein nationale Währung für Deutschland auf lange Sicht Overkill wäre. Das kann man übrigens auch überall dort nachlesen, wo über Wirtschaft nachgedacht wird.


Ist natürlich sehr clever. Erst den Populismus verneinen, und dann im letzteren Satz genau das anwenden. Damit willst du suggerieren, dass überall dort wo gesagt wird, das eine nationale Währung für Deutschland durchaus Erfolg haben kann, nicht über Wirtschaft nachgedacht werden würde. Was natürlich Blödsinn ist. Es gibt nicht wenige Studien von diversen Universitäten die belegen das auch eine Aufwertung von 30% einer nationalen Währung der Wirtschaft kein Bein stellen würde. Du wirst jetzt argumentieren, dass der Export dadurch zurückgehen wird, was aber falsch ist. Wo wir nämlich Waren aus dem Ausland um 30% billiger importieren können (und dabei handelt es sich ja auch um Rohstoffe die wir brauchen um Produkte herzstellen), müssen wir eben nicht alles 30% teurer verkaufen. Die Verkaufspreise werden zwar steigen, aber nur maginal. Das sich andere Länder unsere Produkte nicht leisten können liegt Einzig und allein daran das die Menschen der Länder momentan kein Einkommen haben. Und daran ändert auch der Euro nichts. Der Deutsche Export ist seit Anbeginn des Euro-Währungsgebietes um fast 1/4 geschrumpft. Zumal eine ungezügelte Aufwertung gar nicht stattfinden muss, die Kontrolle liegt hier durchaus beim EZB. Aber wie gesagt, die D-Mark ist keine zentrale Forderung der AFD. Es läuft eher auf neue Währungsverbünde hinaus.

und btw: Das man über Wirtschaft nachdenkt heißt nicht automatisch das man davon auch Ahnung hat und die richtigen Schlüsse zieht. Dann gäbe es die Euro-Kriese erst gar nicht.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Strohut« (30.08.2013, 09:07)


BlueCobold

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144

30.08.2013, 09:27

Oh je. Ich seh schon, Argumente sind in diesem Topic Mangelware, es geht jetzt eigentlich nur noch um Bashing.
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KeksX

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145

30.08.2013, 09:29

Habe eben einen langen Text geschrieben, doch dann ist mir das Notebook abgeschmiert. Also hier nochmal die Kurzform:

Die AfD ist bereits bekannt dafür, dass sie versucht hat, ihre eigenen Leute zu verarschen(siehe Landesverband Bayern). Außerdem stehen an ihrer intellektuellen Spitze Leute, die Arbeitslosen und Rentnern das Wahlrecht entziehen wollen. Die NPD betrachtet die AfD als gute Möglichkeit, eigene Positionen durchzubringen und der Herr Lucke ist bekannt dafür, damals bei den Freien Wählern am "Rechten Rand" Stimmung gemacht zu haben.
Die AfD ist vielleicht nicht rechts, aber sie hat wie die NPD sich an die entsprechenden Leute gewandt. Allerdings ist der Unterschied, dass die AfD plötzlich sagt "Wir haben nichts damit zu tun!" - ja wer kann denn ahnen, dass man Rechte Stimmen hört, wenn man in den braunen Wald ruft?
Dieses Verhalten ist mehr als kindisch. "Wir sind doch gar nicht rechts!" - aber das Geld von ihnen nehmen, oder wie? Denn es ist weiterhin bekannt, dass Unterstützer der Partei in rechtsradikalen Zeitschriften publiziert haben.

Die AfD ist also MINDESTENS(EDIT: wenn alle Vorwürfe stimmen) rechtspopulistisch - ob sie tatsächlich rechts ist kann man noch nicht sagen. Solange ich kein "Ausländer raus" Schild sehe würde ich es allerdings nicht so drastisch nennen.

Zur Euro Geschichte:
Merkel hätte natürlich gerne, dass die Südstaaten sich reformieren(bzw. ihre Arbeits- und Sozialmärkte) und damit den Euro auf einem Niveau halten, das dem aktuellen recht ähnlich ist. Unrealistisch, wenn ihr mich fragt.

"Einfach aus dem Euro raus" geht aber auch nicht. Erstrecht nicht mit Merkel an der Spitze(was sich laut Expertenmeinungen auch nicht ändert)
Es wird vermutlich ein anderes Land sein, wenn überhaupt, das aus dem Euro austritt. Die werden dann ihre Währung entwerten um die Wirtschaft in Gang zu kriegen und wenn das erfolgreich ist, werden andere Folgen. Dann bleiben wir in einer starken Eurozone zurück mit einem "elitären" Kreis, in den nur starke Länder aufgenommen werden. Also so, wie die eigentliche Eurozone geplant war.

Am realistischsten ist es aber, dass Portugal, Spanien Italien und co niedrige Zinssätze bekommen, damit den Euro entwerten und damit ihre Schulden tilgen können. Das wird Merkel auch sicher zulassen, denn sie stürzt ihr Land lieber in die Inflation als ein negatives Image als "Euro-Brecherin" zu bekommen.

Die Thematik ist in meinen Augen nicht ganz so einfach, wie die AfD sich das vorstellt, und eine Partei mit einer solchen Hintergrundgeschichte und "Spitzenkandidaten" ist in meinen Augen nicht der richtige Weg dafür.
WIP Website: kevinheese.de

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »KeksX« (30.08.2013, 11:10)


Strohut

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146

30.08.2013, 09:39

Oh je. Ich seh schon, Argumente sind in diesem Topic Mangelware, es geht jetzt eigentlich nur noch um Bashing.


Von dir hab ich hier noch kein Einziges Argument gesehen. Nichts für ungut.


Die AfD ist also MINDESTENS rechtspopulistisch


Zeig mir mal ein Programmpunkt der AFD, der rechtspopulistisch ist.
Das was du hier machst, ist MINDESTENS Verleumdung.


Die AfD ist bereits bekannt dafür, dass sie versucht hat, ihre eigenen Leute zu verarschen.


Und die CDU, FDP, SPD und Grünen sind bekannt dafür, regelmäßig gegen die Verfassung zu verstoßen und das EU Recht zu brechen (z. B. Maastricht Vertrag). Also? Scheint ja von den Wählern ignoriert zu werden ergo nicht wichtig?


Die AfD ist vielleicht nicht rechts, aber sie hat wie die NPD sich an die entsprechenden Leute gewandt. Allerdings ist der Unterschied, dass die AfD plötzlich sagt "Wir haben nichts damit zu tun!" - ja wer kann denn ahnen, dass man Rechte Stimmen hört, wenn man in den braunen Wald ruft?
Dieses Verhalten ist mehr als kindisch. "Wir sind doch gar nicht rechts!" - aber das Geld von ihnen nehmen, oder wie? Denn es ist weiterhin bekannt, dass Unterstützer der Partei in rechtsradikalen Zeitschriften publiziert haben. .


Kindisches Verhalten ist alles was nicht dem Kurs von Angela Merken entspricht als rechts abzustempeln. Fakt ist doch, dass bei einem Eintritt in die AFD die vergangenen Parteizugehörigkeiten anzugeben sind und ex-Mitglieder der NPD per ausgeschlossen werden. Viel mehr kann man dann als Partei auch nicht machen. Ich war jetzt schon auf dem ein und anderen Parteitag der AFD und bei ein paar Reden von Herrn Lucke. Braunes Gesocks hab ich da keines gesehen. Du etwa?

Zitat von »KeksX,«


Die Thematik ist in meinen Augen nicht ganz so einfach, wie die AfD sich das vorstellt, und eine Partei mit einer solchen Hintergrundgeschichte und "Spitzenkandidaten" ist in meinen Augen nicht der richtige Weg dafür.


Aber ex-Stasi Mitarbeitern? Anscheind die bessere Wahl :dash: . . .
Und die AFD stellt sich das nicht einfach vor, im Gegensatz zu den anderen Parteien machen sie sich aber überhaupt mal Gedanken das Problem an der Wurzel zu bekämpfen und nicht nur Symptome zu beschwichtigen.

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Strohut« (30.08.2013, 10:00)


KeksX

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147

30.08.2013, 09:45

Zitat

Zeig mir mal ein Programmpunkt der AFD, der rechtspopulistisch ist.
Das was du hier machst, ist MINDESTENS Verleumdung.

Die NPD hat auch kein eindeutig rechtspopulstisches Parteiprogramm. Wenn du dir allein die inhaltlichen Punkte ansiehst, könntest du meinen, es wäre von irgendeiner anderen Partei.

Außerdem ist es doch genau der Punkt:
Die Partei sagt nichts dergleichen DIREKT, aber INDIREKT lässt sie sich von solchen Leuten unterstützen.

Zitat

Und die CDU, FDP, SPD und Grünen sind bekannt dafür, regelmäßig gegen die Verfassung zu verstoßen und das EU Recht zu brechen (z. B. Maastricht Vertrag). Also? Scheint ja von den Wählern ignoriert zu werden ergo nicht wichtig?

Unrecht + Unrecht ist = Recht...?
Du ignorierst also bei der CDU nicht, dass sie so handeln, bei der AfD aber ist dir das egal?

Zitat

Kindisches Verhalten ist alles was nicht dem Kurs von Angela Merken entspricht als rechts abzustempeln. Fakt ist doch, dass bei einem Eintritt in die AFD die vergangenen Parteizugehörigkeiten anzugeben sind und ex-Mitglieder der NPD per ausgeschlossen werden. Viel mehr kann man dann als Partei auch nicht machen. Ich war jetzt schon auf dem ein und anderen Parteitag der AFD und bei ein paar Reden von Herrn Lucke. Braunes Gesocks hab ich da keines gesehen. Du etwa?

Noch einmal: Ich nenne sie nicht rechts. Das steht sogar direkt in meinem Post.

Auf Parteitagen wirst du auch keine rechten sehen, aber rate mal welche Partei die meisten ex-NPD Wähler da nun wählen wollen? Irgendwoher muss dieser Gedanke ja kommen.

Zitat

Aber ex-Stasi Mitarbeitern? Anscheind die bessere Wahl :dash: . . .
Und die AFD stellt sich das nicht einfach vor, im Gegensatz zu den anderen Parteien machen sie sich aber überhaupt mal Gedanken das Problem an der Wurzel zu bekämpfen und nicht nur Symptome zu beschwichtigen.

Wie du gelesen haben solltest, bin ich weder für Ex-Stasimitarbeiter noch für die AfD. Ich habe bereits gesagt, dass ich die Piraten für genauso unwählbar halte für die AfD, und ich würde sie lediglich wählen, um mir nicht anhören zu müssen, CDU zu wählen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von »KeksX« (30.08.2013, 09:58)


BlueCobold

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30.08.2013, 09:50

Erm. Ich bitte darum, dass hier richtig zitiert wird. Die Zitate da stammen nicht von mir, Strohut!
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Strohut

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149

30.08.2013, 09:51


Ignorier alles andere, was ich über die AfD gesagt habe, damit du deine Meinung behalten kannst :).


Was hast du denn noch anderes geschrieben? Ich habe auf deine Inhalte geantwortet. Wenn du darauf nichtmal antworten kannst, dann wäre es besser, du hättest erst gar nichts geschrieben. Denn das war einzig und allein bashing bei völliger Ahnungslosigkeit. Einfach Punkte der AFD rauspicken wo du meinst das sie angreifbar wären. Eine inhaltliche Auseinandersetzung und Diskussion war von dir nicht mal im mindesten beabsichtigt.

150

30.08.2013, 09:53

Ich weiß ja nicht, aber in Großbritannien, gibt es doch, obwohl sie Mitglied in der EU sind noch Pfund und Sterling. Könnte also Deutschland im absoluten Notfall nicht ebenfalls eine eigene Währung einsetzen? Vgl. dazu hier. Der Euro an sich ist in der Tat gescheitert, aber der europäische Binnenmarkt könnte doch auch ohne Euro gehalten werden, oder? Das einzige was man dafür tun müsste wäre, den Im- und Export nicht zu verzollen, oder? Oder hängt noch etwas anderes vom Euro ab?

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